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Ausgeliefert
Datum: 17.02.2017, Kategorien: BDSM,
loszulachen. „Du bekommst aber auch alles kaputt. Es ist unglaublich." Jetzt lacht sie doch. Sein Grinsen wird diabolisch. „Gut, dann hast du dich also entschieden. Eigentlich solltest du hier oben schlafen, aber jetzt wir es wohl doch das Brennnesselfeld." Er befreit sie aus den Überresten seiner Heimwerkerarbeit. „Runter in die Küche. Auf den Boden! Und warte auf mich!" Jetzt fühlt Johanna die Schmerzen, das Brennen ihrer Haut, ihren Hintern, der zur doppelten Größe angeschwollen zu sein. Sie ist dankbar für die kalten Bodenfliesen. Sie weint noch immer. Als er in die Küche kommt, befiehlt er ihr die Arm- und Beinmanschetten zu lösen. „Komm." Unsanft schiebt er Johanna vor sich her. Draußen dämmert es bereits. Er zerrt sie nackt über den Hof und bleibt mit ihr vor einem Riesenfeld voll von Brennnessel stehen. Irgendetwas in seiner Stimme lässt sie aufhorchen, gibt Anlass zur Hoffnung. Er sagt, er wäre ja nicht ganz schuldlos daran, dass dieses Ding nicht gehalten hätte. Es wäre nicht gerecht, wenn sie für sein Versagen bestraft werden würde. Nein, sie muss hier nicht schlafen. Aber einmal schön gebückt hier durchlaufen. Sie denkt nicht eine Sekunde nach, läuft ohne zu zögern los. So gar der Schmerz erreicht sie nicht mehr wirklich. Sie ist hochkonzentriert, will nur da durch und nicht fallen. Wie in einem Überlebenskampf nur darauf aus, die Garage zu erreichen, an deren Giebelwand er steht. Egal wie. Brennnesseln streifen ihre Haut. Sie versucht sie niederzutreten. Froh ...