1. Rita 05


    Datum: 24.09.2016, Kategorien: BDSM,

    tun?" „Machen sie sich darüber keine Sorgen Herr". Ich dachte mir, wenn sie es so locker nimmt, wird sie schon wissen, wie sie das einfädelt und vertrieb auch die Gedanken an dieses Problem aus meinem Kopf. Es gab da nämlich ein sehr viel größeres Problem: ich hatte Rita noch nicht gefickt und dass wollte ich heute unbedingt nachholen. Mein erster Versuch war kläglich gescheitert, nachdem ich mit meinen zu dicken Schwanz nicht in ihre Fotze eindringen konnte. Aber das sollte sich heute ändern. Immer nur einen geblasen bekommen ist auch nicht immer das Gelbe vom Ei. Ich wollte in ihrer Fotze kommen. Wir waren inzwischen in der Stadt angekommen und ich steuerte in Richtung Zentrum, da ich mir dachte, dass ich dort irgendwo einen Sexshop finden würde. Ich fragte Rita, ob sie denn einen wüsste. Lächerlich, meine Sklavin kannte „solche" Läden natürlich nicht. Es dauerte einige Zeit, bis ich dann endlich einen fand. Ich parkte meinen Wagen in einem Parkhaus in der Nähe und wir steuerten dann zu Fuß auf den Laden zu. Rita hatte bisher noch nichts dazu gesagt, aber irgendwie machte sich Unwohlbehagen bei ihr aus. Sie war noch nie in solch einem Laden gewesen und sie schämte sich anscheinend nun einen solchen zu betreten. Ich nahm sie an der Hand und nun fühlte sie sich ein wenig wohler in ihrer Haut. Da waren wir auch schon und ich ging mit meiner Sklavin an der Hand in den Laden, in dem nicht viel los war. Ein junger Mann saß an der Kasse und würdigte uns nur eines kurzen Blickes. ...
    Ich steuerte zielstrebig ein bestimmtes Regal an und fand auch sofort was ich suchte. Es war das einzige was ich benötigte, alles andere hatte meine versaute Schwester ja zu Hause. Rita war immer in meiner Nähe geblieben und schmiegte fast an mich an. Soviel Unbehagen war in ihr. Ich bezahlte das Teil an der Kasse und dann verließen wir den Laden auch schon wieder. Rita holte auf der Straße erst einmal tief Luft, senkte ihren Blick aber sofort als ich sie böse ansah. „Entschuldige Herr, es war das erste Mal. Ich werde mich schon daran gewöhnen, falls Sie mich wieder in einen solchen Laden mitnehmen sollten". Ich nahm ihr Kinn in meine Hand, drückte ihren Kopf hoch, so dass sie mir in die Augen sehen musste und sagte mir sehr boshafter Stimme: „Eine Sklavin darf nichts tun wofür sie sich dann doch entschuldigen muss. Ich werde dich zu Hause dafür bestrafen". „Ja, Herr. Bitte bestrafen sie ihre Sklavin wie immer es sie wünschen. Ich habe Strafe verdient". Mann, hatte Rita aber schnell gelernt. Ich nahm sie wieder an der Hand und steuerte auf ein China Restaurant zu, was nach außen hin einen guten Eindruck machte. Wir aßen dort spät zu Mittag, machten danach noch einige Einkäufe für zu Hause und waren dann schon wieder auf dem Weg dorthin. Kaum in der Wohnung angekommen, warf ich Rita mit voller Wucht auf den Boden. Sie flog der Länge nach hin und bekam dann von mir noch einen, wenn auch leichten Tritt, mit dem Fuß hinterher. „Los zieh dich aus und beuge dich über die Rückenlehne ...
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