1. Rita 05


    Datum: 24.09.2016, Kategorien: BDSM,

    hinterlassen aber es waren schöne Spuren, die sie nur mehr anziehend machten. Ich ließ mir nichts anmerken, dass ich die verdächtigen Bewegungen meiner Schwester bemerkt hatte und wir unterhielten uns noch über andere Themen, bis meine Schwester sagte, dass sie nun zur Massage müsse. Wir verabschiedeten uns von ihr und gingen dann auf den Parkplatz zu meinem Porsche. Kurz nachdem wir losgefahren waren, fiel mir wieder meine Schwester ein und im meinem Lendenbereich begann sich etwas zu bewegen. Meine Schwester war zu meinen Teenagerjahren meine Wichsvorlage gewesen und irgendwie konnte ich das Gefühl nicht loswerden als ob Ritas Beichte des gestrigen Abends sie geil gemacht hatte. Ich versuchte diese Gedanken vorerst aus meinem Kopf zu vertreiben und blickte deshalb zu Rita hin. Sie saß im Beifahrersitz und grübelte vor sich hin. Wir waren inzwischen auf der Autobahn und ich fuhr gemächlich auf der rechten Spur. „Hol meinen Schwanz raus und blas mir einen" sagte ich mit befehlender Stimme zu Rita. Sie schreckte kurz auf und machte sich dann aber sofort ans Werk. Sie beugte sich zu mir und befreite meinen noch halbsteifen Schwanz aus der Hose und begann sofort ihn in ihren Mund zu nehmen. Ich musste feststellen, dass sie von Mal zu Mal immer besser wurde. Sie zog das ganze Programm durch und bereits nach einigen Minuten war ich soweit. „Mund drüber und alles schlucken" Sie tat wie befohlen und schluckte meine ganze Soße, ohne auch nur einen Tropfen zu vergeuden. Zu meiner ...
    besonderen Freude hatte sie alles im Mund behalten und sie zeigte mir mein Sperma bevor sie es zu schlucken begann. „Das war schon sehr gut meine Sklavin". „Danke Herr. Ich freue mich ihnen gut gedient zu haben". Rita ging immer mehr in ihrer Rolle als devote Sklavin auf. Ich war richtig erstaunt, was sie in nur 1 ½ Tagen so gelernt hatte. Sie steckte meinen Schwanz nun wieder in meine Hose und setzte sich wieder in den Beifahrersessel, als ihr Handy läutete. „Mein Mann" sagte sie. Ich sagte ihr das sie annehmen solle. „Hallo Schatz, es muss doch Nacht bei euch in Amerika sein... Hmm ja, ich vermisse dich auch... wie gehen die Vorlesungen?... das freut mich aber... was, wirklich? Das tut mir nun aber leid... ich hatte mich schon gefreut, dass du nächste Woche wieder zu Hause bist... nein, das hat sie mir nicht gesagt... wann kommt sie denn?... was, schon übermorgen?... ok, ich kümmere mich darum... ja, Küsschen, Küsschen... und einen schönen Tag noch... Tschüss". Rita steckte ihr Handy wieder in ihre Handtasche und teilte mir grinsend mit, dass ihr Mann noch für weitere 2 Wochen in den USA bleiben würde. „Wer kommt dann übermorgen?" fragte ich sie. „Unsere Tochter kommt aus den USA für einige Tage zu irgendeinem Uniprogramm auf der hiesigen Uni." „Scheiße, das hat uns noch gefehlt, wenn schon dein Mann nicht da ist. Und nun hast du deine Göre auf dem Hals." sagte ich verärgert. „Herr, bitte. Ich werde das schon regeln. Zu ihrer vollsten Zufriedenheit". „Und wie willst du das ...
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