1. Rita 05


    Datum: 24.09.2016, Kategorien: BDSM,

    stolz auf mich und Rita. Ich hätte nicht gedacht, dass das so einfach werden würde. Ich hatte eine neue Sklavin, und eine in die ich mich sogar verliebt hatte. Wir duschten schnell, warfen uns in unsere Kleider und waren nach 30 Minuten auf dem Weg zu Ihrer Villa, wo sie innerhalb von 15 Minuten alles Wichtige eingepackt hatte. Danach fuhren wir los um meine Schwester zu besuchen. Dort angekommen gingen wir auf das Zimmer meiner Schwester. Sie war ein wenig erstaunt uns gemeinsam kommen zu sehen, freute sich jedoch sehr, dass wir sie wieder besuchten. Meine Schwester wäre nicht meine Schwester gewesen, wenn sie nicht bereits nach 10 Minuten Small-Talk festgestellt hätte, dass irgendetwas nicht mit rechten Dingen zulief. Und sie wäre nicht meine Schwester gewesen, wenn sie das nicht auch gleich zum Ausdruck gebracht hätte: „Hey, was läuft da zwischen euch beiden?" Die Frage traf Rita und mich wie ein Blitz. Wir sahen uns an, konnten aber beide nicht darauf antworten. Meine Schwester wusste von meinen Neigungen zur Dominanz und sah mich deshalb durchdringend an. Ich hielt ihrem Blick zwar stand aber ich wusste sofort, dass sie das ganze durchschaut hatte. Sie wandte sich an Rita: „Rita, erzähle mir alles". Rita sah mich an und als ich nickte begann sie meiner Schwester alles (fast alles, den Natursekt ließ sie aus) zu beichten. „Ich dachte mir gleich sowas" sagte meiner Schwester und fuhr dann fort: „Und wie soll das nun weitergehen mit euch beiden?" Ich ergriff das Wort und ...
    sagte meiner Schwester, dass wir das auf uns zukommen lassen wollten und wenn wir feststellen sollten, dass dies eine festere Sache würde, auch zusammenziehen wollten. Rita erklärte meiner Schwester, das sie auf keinen Fall so mit ihrem Mann weiter zusammenleben wollte und sollte ich sie auffordern zu mir zu ziehen, sie auch sofort ihre Sachen packen würde. Meine Schwester fragte Rita, ob sie sich der Tragweite ihrer Worte bewusst wäre. „Ja, das bin ich. Ich werde alles tun, was mein Herr von mir verlangt". Ich war nun noch stolzer auf meine Sklavin als ich es schon war und grinste nur noch vor mich hin. Worauf meine Schwester mir mitteilte, dass wenn ich Rita nicht gut behandeln würde, ich es mit ihr zu tun bekommen würde. Während dieses ganzen Gespräches leuchteten die Augen meiner Schwester immer mehr und sie war sehr unruhig geworden. Sie rutschte auf ihrem Sessel hin und her, mal drückte sie ihre Beine zusammen, mal spreizte sie diese wieder. Ich fragte mich ob wir mit diesem Geständnis bei meiner Schwester irgendwelche Lüste erweckt hatten, von denen mir nichts bekannt war. Mir fällt gerade ein, dass ich euch meine Schwester noch nicht beschrieben habe. Mit kurzen Worten: sie war ein richtiger Hammer! 1,70 groß, schwarzhaarig (wenn auch inzwischen nur mit Haarfarbe), grüne Augen, Schmollmund, mittelschlank mit langen schönen Beinen und einem großen Busen, an dem immer noch die Blicke vieler Männer hängen blieben. Selbstverständlich hatten ihre 58 Jahre Spuren an ihr ...
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