1. Rita 05


    Datum: 24.09.2016, Kategorien: BDSM,

    nun genau vor ihr stand. „Von nun an ist es jeden Morgen deine erste Aufgabe mir einen zu blasen und dass eigentlich gleich im Bett. Heute ist die einzige Ausnahme und wird es auch bleiben". Mit diesen Worten schob ich ihr meinen halbsteifen Schwanz in ihren Mund. Willig nahm sie ihn in ihren Mund auf. Da mein Schwanz noch nicht steif war konnte sie sich ein wenig mehr als nur die Eichel einführen. Als mein Schwanz aber zu voller Dicke anschwoll spreizte er ihren Mund und ihre Lippen schmerzhaft aus. Rita konnte ihren Mund nicht mehr bewegen und so steckte mein Schwanz in ihrem Mund und es ging weder vor noch zurück. Nach einiger Zeit merkte ich, dass sie keine Luft mehr bekam und begann deshalb meinen Schwanz aus ihrem Mund zu ziehen. Sie atmete erleichtert auf und begann nun meine Eichel zu blasen, nahm ihn immer wieder aus ihrem Mund, nur um meinen Schwanz bis zu den Eiern und zurück zu legen. Sie machte das inzwischen sehr gut. Kein Vergleich zu gestern Abend als sie zum ersten Mal einen Schwanz geblasen hatte. Es dauerte nicht lange und ich fühlte meinen Saft aus meinen Eiern aufsteigen. Ich zog ihn aus ihrem Mund und führte meinen Schwanz zu ihrer Kaffeetasse. Ich wichste ihn nun mir selber und nach einigen Augenblicken spritzte ich mein Sperma in ihre Kaffeetasse. Rita sah mir mit großen Augen zu. Als ich den letzten Tropfen aus meinem Schwanz in ihre Tasse herausgewichst hatte sagte ich zu ihr: „Du nimmst deinen Kaffee glaube ich mit Milch". „Ja Herr, danke, das ist ...
    wohl so." Ich meinte sie lächeln gesehen zu haben als sie diese Worte sprach. Sie nahm die Tasse und begann zu trinken. Schluck für Schluck, bis sie die Tasse komplett ausgetrunken hatte. Ich hatte mich inzwischen wieder auf meinen Stuhl gesetzt und sah ihr nur zu. Als die Tasse leer war, machte Rita etwas womit ich nicht gerechnet hatte. Sie leckte sie noch bis auf den letzten Tropfen aus. Ich zog sie wieder auf meinen Schoss und küsste sie zärtlich auf ihren Mund. Er schmeckte nach Kaffee und ich glaube ich konnte auch mein Sperma zu schmecken. Unser Kuss wurde immer wilder, uns lief der Speichel aus den Mundwinkeln aber wir konnten nicht voneinander lassen. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließen wir voneinander ab. Als wir beide wieder zu Atem gekommen waren sagte ich zu Rita: „Nun setz dich mal wieder auf den anderen Stuhl. Wir müssen reden. Ich frage dich noch einmal und das ganz kurz: Willst du meine Sklavin sein?" „Ganz kurz: Ja, Herr". „Du wirst nie mehr mit deinem Mann ficken, ist das klar?" „Ja, Herr". „Du wirst bei jeder sich bietenden Gelegenheit zu mir nach München kommen und so lange bleiben wie du kannst." „Ja, Herr". „Wenn ich mit dir zufrieden sein sollte wirst du deinen Mann verlassen und bei mir wohnen". „Ja, Herr". „Also gut, nachdem das geklärt ist fahre ich dich jetzt nach Hause, du packst Sachen für einige Tage und dann fahren wir zuerst zu meiner Schwester und danach wieder hierher. Ich habe heute noch einiges mit dir vor". „Ja, Herr". Ich war richtig ...
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