1. Rita 05


    Datum: 24.09.2016, Kategorien: BDSM,

    Wir blieben noch einige Zeit so eng umschlugen auf dem Sessel sitzen bis ich sie auf meine Arme nahm und wieder in das Schlafzimmer trug. Ich legte Sie vorsichtig auf das Bett, deckte sie zu und kroch dann auch unter die Decke. Sie legte Ihren Kopf an meine Brust und war nach einigen Augenblicken eingeschlafen. Auch meine Augen fielen nach einer Weile zu. Am folgenden Morgen wachte ich gegen 6 Uhr (meine übliche Zeit aufzustehen) auf und stellte mit Befriedigung fest, dass Rita neben mir lag. Sie hatte sich von hinten an mich gedrückt und hielt mich mit einem Arm fest, fast so als ob sie mich überhaupt nicht mehr loslassen wollte. Ich nahm Ihren Arm vorsichtig von mir ab und legte ihn hinter mich. Rita schlief immer noch fest. Mein einziger Gedanke war nun: eine starke Tasse Kaffee. Ohne den konnte ich morgens nicht klar denken. Nackt wie ich war stand ich auf und ging zuerst auf die Toilette um mich zu erleichtern. Danach machte ich mich auf den Weg in die Küche und setzte den Kaffee auf. Im Kühlschrank fand ich noch eine Flasche Orangensaft, die ich einfach so ansetzte und fast zur Hälfte austrank. Der Kaffee verbreitete einen angenehmen Duft in der Küche und als er komplett durchgelaufen war, schenkte ich mir eine große Tasse ein. Ich setzte mich an den Küchentisch und ließ den gestrigen Abend noch einmal vor meinen Augen ablaufen. Ich hatte von Rita einiges gefordert und sie hatte fast das ganze Programm von mir abbekommen. Blasen, Ficken (wenn auch nur fast, da ich ...
    wegen meines sehr dicken Schwanzes nicht in ihre Möse eindringen konnte), Schläge, je ein Vibrator in ihre Fotze und ihrem Arschloch, Gesichtsbesamung und zum Abschluss noch meine Pisse in ihren Mund. Das war bei weitem mehr als ich je mit einer anderen Partnerin in der ersten Nacht gemacht hatte aber Rita hatte ihre „Frau" gestanden und alles, wenn auch manchmal mir Widerrede, über sich ergehen lassen. Zum Schluss hatten wir uns unsere gegenseitige Liebe zugestanden und waren dann eingeschlafen. Doch wie sollte es nun weitergehen? Ich fragte mich, ob sie heute ernüchtert aufwachen würde und alles als einen riesengroßen Fehler ansehen würde. Ich wollte Sie zu nichts zwingen, wozu sie selbst nicht bereit war. Ich hatte mich tatsächlich in sie verliebt, auch wenn ich meine dominante Art nicht ändern würde. Sie sollte selbst entscheiden, ob sie sich mir völlig hingeben wollte. Während ich so meinen Gedanken nachging stand Rita plötzlich in der Küchentür. Sie war ebenso wie ich nackt und sah mich mit verliebten Augen an. „Guten Morgen Herr". „Guten Morgen Sklavin". Wir mussten beide ob unserer Worte lachen. Sie kam auf mich zu und setzte sich auf meinen Schoss und schmiegte sich wieder ihren Kopf an meine Brust. Nach einigen Minuten hob ich sie hoch und setzte sie auf den Stuhl neben mir. Ich stand auf und schenkte ihr eine Tasse Kaffee ein und stellte diese vor Rita auf den Tisch. Bevor sie die Tasse aufnehmen konnte hielt ich ihre Hand fest. Sie sah mich von unten fragend an da ich ...
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