1. Rita 05


    Datum: 24.09.2016, Kategorien: BDSM,

    des Sofas". Ich ließ sie alleine und ging in das Schlafzimmer meiner Schwester um mir etwas aus ihrem Karton mit dem Spielzeug zu holen. Es war eine kurze Gerte und genau das richtige was ich nun für meine Strafaktion benötigte. Als ich in das Wohnzimmer zurück kam lag Rita bereits nackt über der Rückenlehne und wartete auf ihre Bestrafung. „So meine Sklavin, nun noch einmal zum Mitschreiben. Du hast alles zu tun was ich dir befehle und nichts aber auch gar nichts hat dir zu missfallen. Und noch einmal: Sklavinnen dürfen sich nicht entschuldigen. Sie haben nur keine Fehler zu machen um sich dann dafür entschuldigen zu müssen. Zur Strafe werde ich dir jetzt mir der Gerte 20 Schläge auf deinen Arsch verpassen und du wirst jeden Schlag mitzählen und dich nach jedem Schlag mit „Danke Herr" bei mir bedanken. Solltest du vergessen mitzuzählen oder dich zu bedanken wird dieser Schlag so lange wiederholt bis wir bei 20 sind" „Ja, Herr". Ich stellte mich hinter Rita und verpasste ihr auch zugleich den ersten Schlag auf eine Arschbacke. „Eins. Danke, Herr" „Zwei. Danke, Herr" Rita liefen Tränen über die Wangen aber erstaunt musste ich wieder einmal feststellen, was für eine tolle und devote Sklavin sie war. Sie verpasste keine einzige Zahl, kein einziges Danke und nach 20 Schlägen musste ich leider abbrechen. Rita sank hinter dem Sofa auf den Boden und krümmte sich vor Schmerzen. Ihre Arschbacken waren beide blutrot und mit Striemen überzogen, aber zum Glück war ihre Haut nicht ...
    aufgeplatzt. Ich hatte da so einige Erfahrung und fast noch nie hatte ich eine meiner früheren Sklavinnen blutig geschlagen. Aber nur fast. Ich packte Rita nun bei den Haaren und zerrte sie in das Badezimmer, wo ich sie zugleich in die Dusche verfrachtete und sie sich hinknien ließ. Ich packte meinen Schwanz aus und sagte nur: „Mund auf du Pissmaul". Rita wusste was nun Anstand und machte sofort ihren Mund auf. Da ließ ich es auch schon laufen und meine Pisse spritzte ihr direkt in Mund. Sie schluckte so viel sie konnte, der Rest lief ihr aus den Mundwinkeln über ihre Titten. Dann ging ich auch in die Dusche und machte das Wasser an. Ich wusch meine Sklavin, die es sichtlich genoss von mir überall eingeschäumt zu werden. Dann ließ ich mich von ihr waschen und wir gingen danach in Badetücher gehüllt zurück in das Wohnzimmer. Rita hatte, seit ich begonnen hatte sie zu züchtigen, außer dem Mitzählen und Bedanken kein einziges weiteres Wort von sich gegeben. Das zeigte mir, dass sie wirklich auf dem besten Weg war die beste Sklavin zu werden, die ich je hatte. Meine Liebe zu ihr wuchs mit jedem Augenblick. Im Wohnzimmer setzte ich mich in den Sessel und Rita nahm sofort zu meinen Füssen Platz. Sie vergas auch nicht meine Füße zu küssen. Erst dann fragte sie mich ob sie etwas sage dürfe. Als ich es ihr erlaubte sagte sie: „Herr, vielen Dank, dass ihr mich bestraft habt. Ich habe mich falsch und ungebührlich verhalten und habe sie dadurch aufs tiefste beleidigt." Ich streichelte über ihr ...
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