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Meikes Mut
Datum: 17.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Superschlimm ist es jedenfalls nicht. Es geht noch. Mein Penis ist zumindest schön hart. In meiner Hand. Ich muss nur aufpassen, meine Nase nicht zu sehr in ihren Schamhügel zu drücken, um noch gut Luft zu bekommen. Mein Kinn ist zu dem nass geworden. Mein freier Arm stört und ich nehme ihn auch zwischen meine Beine. Jetzt liegt nur noch mein Kopf alleine und weich gebettet zwischen den großen Schenkeln. Artig mache ich weiter. Frau Singh ist total ruhig. Ich höre kein Geräusch von ihr und sie macht auch keine Bewegung. Vielleicht ist sie erstarrt? Oder sie ist eingeschlafen! Wahrscheinlicher ist aber, dass die das alles gar nicht will! Soll ich mal hochgucken? *ding-dong* Ein großes schweres Bein hebt sich über meinen Kopf. Ich nutze den Augenblick und glotze auf ihren geheimen Bereich. Frau Singh kleidet sich schnell notdürftig an und gibt mir einen zu weiten Bademantel und zwei Latschen. „Komm." Mit dem Unterarm wische ich mir den Muschisaft aus dem Gesicht und folge ihr. „Wohnen sie hier?" fragt der Mann vom Schlüsseldienst, als wir, alle drei, vor unserer Haustür stehen. „Nein, Rory wohnt hier und hat sich ausgesperrt", erklärt meine Nachbarin. „Stimmt das?" fragt er mich. „Ja." „Wie heißt du?" „Ruairi Brian. Im Flur liegt mein Perso." „Okay. Dann bitte einmal umdrehen", verlangt er. ...