1. Meikes Mut


    Datum: 17.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Superschlimm ist es jedenfalls nicht. Es geht noch. Mein Penis ist zumindest schön hart. In meiner Hand. Ich muss nur aufpassen, meine Nase nicht zu sehr in ihren Schamhügel zu drücken, um noch gut Luft zu bekommen. Mein Kinn ist zu dem nass geworden. Mein freier Arm stört und ich nehme ihn auch zwischen meine Beine. Jetzt liegt nur noch mein Kopf alleine und weich gebettet zwischen den großen Schenkeln. Artig mache ich weiter. Frau Singh ist total ruhig. Ich höre kein Geräusch von ihr und sie macht auch keine Bewegung. Vielleicht ist sie erstarrt? Oder sie ist eingeschlafen! Wahrscheinlicher ist aber, dass die das alles gar nicht will! Soll ich mal hochgucken? *ding-dong* Ein großes schweres Bein hebt sich über meinen Kopf. Ich nutze den Augenblick und glotze auf ihren geheimen Bereich. Frau Singh kleidet sich schnell notdürftig an und gibt mir einen zu weiten Bademantel und zwei Latschen. „Komm." Mit dem Unterarm wische ich mir den Muschisaft aus dem Gesicht und folge ihr. „Wohnen sie hier?" fragt der Mann vom Schlüsseldienst, als wir, alle drei, vor unserer Haustür stehen. „Nein, Rory wohnt hier und hat sich ausgesperrt", erklärt meine Nachbarin. „Stimmt das?" fragt er mich. „Ja." „Wie heißt du?" „Ruairi Brian. Im Flur liegt mein Perso." „Okay. Dann bitte einmal umdrehen", verlangt er. ...
    „Weshalb?" frage ich nach, weil ich gerne zuschauen würde, wie er die Tür aufbekommt. Außerdem ist das immerhin unsere Wohnungstür. „Damit du nicht auf krumme Gedanken kommst." Schweren Herzens tue ich es und zwei Sekunden später ist die Tür auf. Ich bin baff. Das ging schnell. Frau Singh gibt dem Mann 45 Mark. Man kann sich gar nicht vorstellen, was für ein gutes Gefühl es ist, wieder in der eigenen Wohnung zu sein. Vor allem, wenn man nicht gesellschaftskonform gekleidet ist. Alles ist vertraut. Super. „Danke, noch mal", sage ich zu Frau Singh und gebe ihr den Mantel und die Latschen zurück. Die hat mich echt gerettet. Das Telefon klingelt. „Das Telefon", erkläre ich unnötig und watschele zum Telefon im Flur, während Frau Singh hinter mir her auf meinen nackten Körper guckt. „Ja?" melde ich mich und erstarre, als ich die Stimmer erkenne. Mein Vater. Mit großen Augen glotze ich zu Frau Singh, die noch in der Wohnung steht und meinen nackten Körper betrachtet. „Na, der Herr, auch schon zu Hause? Hat dir deine Mutter nicht gesagt, dass ich dich abhole oder warum werde ich vor der Tür stehengelassen? Wo warst du?" „Ich habe ..." „Ich hoffe, du bist jetzt da!" knurrt er und legt auf. „Bin ich ..." piepse ich noch in den Hörer und die Augen von Frau Singh treffen meine. Sie winkt, lächelt knapp und verschwindet.
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