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Meikes Mut
Datum: 17.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Liebe Lesefreunde, aufgrund des Umfangs der Story of Rory habe ich mich entschlossen zu „romanisieren". Komisches Wort, nicht wahr! Ich weiß gar nicht, wie ich es erklären soll. Mir ist inzwischen so viel eingefallen zu dieser Geschichte, dass der Protagonist der Story natürlich nicht alles selbst erleben konnte. Sicher hätte er das gerne in der einen oder anderen Situation, weil die noch zu beschreibenden Vorkommnisse seiner Fantasie entspringen, die wiederum auf tatsächliche Begebenheiten basiert. Es vermischt sich also sozusagen Fantasie mit „wirklich Passiertem". Ein Beispiel, natürlich hat Rory im realen Leben nichts mit seiner Tante gehabt, aber der Gedanke an so eine Situation war vorhanden. In der Geschichte lässt sich das natürlich glücklicherweise bewerkstelligen. Ich weiß, jetzt habe ich storymäßig vorweggegriffen und ich weiß, ich brauche zu viel Zeit für den nächsten Teil, aber das wird sich wieder ändern. Ich gebe hiermit mein großes Indianerehrenwort. R. Diese Folge heißt: Meikes Mut (The story of Rory - Teil 18) Wie das aussieht! Der Hintern ist viel zu groß. Meine Hände sind zu schlank, können nicht mal ansatzweise die Fläche bedecken. Feingliedrig betasten meine Finger fasziniert den großen reifen nackten Po. Er ist wunderschön. Aber was nun? Neugierig drücke und knete ich die beiden wohlgeformten Pohälften, da ich mir mit diesem voluminösen Hintern nicht anders zu helfen weiß. Mamas Hintern. Sofort schaue ich mich betreten um, ob das jemand bemerkt, ...