1. Meikes Mut


    Datum: 17.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Liebe Lesefreunde, aufgrund des Umfangs der Story of Rory habe ich mich entschlossen zu „romanisieren". Komisches Wort, nicht wahr! Ich weiß gar nicht, wie ich es erklären soll. Mir ist inzwischen so viel eingefallen zu dieser Geschichte, dass der Protagonist der Story natürlich nicht alles selbst erleben konnte. Sicher hätte er das gerne in der einen oder anderen Situation, weil die noch zu beschreibenden Vorkommnisse seiner Fantasie entspringen, die wiederum auf tatsächliche Begebenheiten basiert. Es vermischt sich also sozusagen Fantasie mit „wirklich Passiertem". Ein Beispiel, natürlich hat Rory im realen Leben nichts mit seiner Tante gehabt, aber der Gedanke an so eine Situation war vorhanden. In der Geschichte lässt sich das natürlich glücklicherweise bewerkstelligen. Ich weiß, jetzt habe ich storymäßig vorweggegriffen und ich weiß, ich brauche zu viel Zeit für den nächsten Teil, aber das wird sich wieder ändern. Ich gebe hiermit mein großes Indianerehrenwort. R. Diese Folge heißt: Meikes Mut (The story of Rory - Teil 18) Wie das aussieht! Der Hintern ist viel zu groß. Meine Hände sind zu schlank, können nicht mal ansatzweise die Fläche bedecken. Feingliedrig betasten meine Finger fasziniert den großen reifen nackten Po. Er ist wunderschön. Aber was nun? Neugierig drücke und knete ich die beiden wohlgeformten Pohälften, da ich mir mit diesem voluminösen Hintern nicht anders zu helfen weiß. Mamas Hintern. Sofort schaue ich mich betreten um, ob das jemand bemerkt, ...
    aber der Gang zum Klassenraum ist leer. Trotzdem fühle ich mich ertappt. Ein blödes Gefühl. Als ich die Tür zum Klassenzimmer öffne, steht meine Mutter am Pult und unterhält sich mit einem Lehrer. „Er will mit mir schlafen", erzählt sie vorwurfsvoll, „mein eigener Sohn. Mit seiner Mutter. Er will unbedingt meinen Po." Wie auf Kommando drehen sich meine Klassenkameraden zu mir um und gucken mich mit ungläubigen Gesichtern an. Mir bleibt aus Scham die Spucke weg. Das Gesicht meiner Mutter erscheint ganz groß vor meinem und klagt: „Wie kommst du nur auf solche Gedanken, Ruairi?" Meine Antwort ist nur ein klägliches Schlucken. „Du gehst ab sofort auch Mittwochs zum Gottesdienst", fordert sie energisch. „Frau Schneiders Hintern ist ebenfalls groß!" Aufreizend streicht sie sich über ihr großes rundes Gesäß. „Guck her! Der ist tabu für dich", schimpft sie. „Da war doch schon dein Vater dran." Oh, Gott, ja! Der wird seinen Schwanz schon da dran gehabt haben. Wie ekelig! „Willst du ihn wirklich küssen und liebkosen?" fragt sie weiter. Entsetzt schüttele ich sofort meinen Kopf, bis mich jemand im Nacken packt und mich zu sich dreht. Mein Vater blickt mich streng an. „Du willst den dicken Arsch deiner Mutter?" fragt er und schüchtert mich allein durch seinen Blick maßlos ein. „Nein", wimmere ich leise. Er schlägt mit der flachen Hand auf Mamas nackten Arsch, dass es nur so klatscht und die Backen wackeln. „Ist dir klar, wo du hergekommen bist? Hier!" erklärt er und kneift fest in eine ...
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