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Meikes Mut
Datum: 17.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
sich gut an durch die Hose. Groß. Unwillkürlich kommt mir in den Sinn, dass sich Lehners Blasen gar nicht mal so ungut angefühlt hat. Zugegebenermaßen sogar richtig gut. Als Mann muss er ja auch wissen, wie er mit einem Schwanz umgehen muss. Aber nicht mit meinem. Der ist tabu und nur für weibliche Wesen, gerade wenn er sich so gut anfühlt wie jetzt. Obwohl ich ja jetzt auf Lutschen könnte. Spaßeshalber kommt mir Mama in den Sinn, was ich mir sofort gedanklich verbitte. Pervers. Seit dem die Schwuchtel einfach meinen Penis in den Mund genommen und daran genuckelt hat, habe ich mich nicht mehr ausgezogen. Die kleine Frau im letzten Haus, die Halblesbe Siggi, findet das gar nicht gut. Sie würde gerne meinen Körper anschauen. Nackt. Angeblich findet sie ihn so schön. Seltsam! Ich selbst finde das nicht. Bin zu dünn. Sie grabbelt mich auch jedes Mal an, streicheln und so. Immerhin hat sie mir ja schon einen gerubbelt, was sie aber nicht wiederholen konnte, da ich ja nun bekleidet Zeitungen austrage. Auch heute kommt sie erwartungsvoll das Treppenhaus nach unten gelaufen. "Och, Rory, nicht schon wieder", klagt sie enttäuscht, als ich angezogen so schnell wie möglich die Zeitungen verteile, und lässt theatralisch die Arme baumeln. "Ja, geht nicht anders", nuschele ich verhalten und versuche bedröppelt zu gucken, als auch schon diese Siggi von hinten ihre Arme um meinen Bauch schlingt und ihr Gesicht an meinen Rücken schmiegt. So was Aufdringliches! Zumindest ist es eine Frau! ...