1. Meikes Mut


    Datum: 17.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sich gut an durch die Hose. Groß. Unwillkürlich kommt mir in den Sinn, dass sich Lehners Blasen gar nicht mal so ungut angefühlt hat. Zugegebenermaßen sogar richtig gut. Als Mann muss er ja auch wissen, wie er mit einem Schwanz umgehen muss. Aber nicht mit meinem. Der ist tabu und nur für weibliche Wesen, gerade wenn er sich so gut anfühlt wie jetzt. Obwohl ich ja jetzt auf Lutschen könnte. Spaßeshalber kommt mir Mama in den Sinn, was ich mir sofort gedanklich verbitte. Pervers. Seit dem die Schwuchtel einfach meinen Penis in den Mund genommen und daran genuckelt hat, habe ich mich nicht mehr ausgezogen. Die kleine Frau im letzten Haus, die Halblesbe Siggi, findet das gar nicht gut. Sie würde gerne meinen Körper anschauen. Nackt. Angeblich findet sie ihn so schön. Seltsam! Ich selbst finde das nicht. Bin zu dünn. Sie grabbelt mich auch jedes Mal an, streicheln und so. Immerhin hat sie mir ja schon einen gerubbelt, was sie aber nicht wiederholen konnte, da ich ja nun bekleidet Zeitungen austrage. Auch heute kommt sie erwartungsvoll das Treppenhaus nach unten gelaufen. "Och, Rory, nicht schon wieder", klagt sie enttäuscht, als ich angezogen so schnell wie möglich die Zeitungen verteile, und lässt theatralisch die Arme baumeln. "Ja, geht nicht anders", nuschele ich verhalten und versuche bedröppelt zu gucken, als auch schon diese Siggi von hinten ihre Arme um meinen Bauch schlingt und ihr Gesicht an meinen Rücken schmiegt. So was Aufdringliches! Zumindest ist es eine Frau! ...
    „Ich mag das aber doch so sehr", jammert sie süßlich. Ihr Wangenknochen drückt gegen meinen untersten Halswirbel, der beim Menschen immer so ein bisschen hervorsteht. „Du, hm?!" "Jiah, schon." „Wie soll ich dich denn so streicheln?" Sollst du nicht! "Hat dir doch gefallen, oder?!" „Schon ... ähm, aber ich kann das ja nicht die ganze Zeit machen." "Warum nicht, du?" „Na, ja, wenn jemand kommt und so ...", erkläre ich unbeholfen. „Och, nö", seufzt sie und nestelt an meinem Hosenstall herum. Hey, lass das! „Ähm ..." „Soll ich nicht ein bisschen? Nur ein bisschen!" Ihre kleine Hand taucht hinein und fühlt meinen noch dicken Penis. Haut an Haut. Siggi seufzt übertrieben. Wie selbstverständlich beginnt sie meine Genitalien zu wühlen. Biest! Trotz Klamotten! Weiß Agnes davon? Eigentlich gibt es nichts zu meckern. Unabsichtlich genieße ich ihre Berührungen. Siggi keucht an meinem Rücken. Wieso das denn? Ich fasse sie doch nicht an! „Na, gefällt dir das?" stöhnt sie und drückt mit ihrer kleinen Hand meine Stange. Ich nicke und drehe mich zu ihr. „Dann wollen wir ihn mal rauslassen." „Ich weiß nicht." Siggi hört nicht und holt meinen Steifen samt Hoden heraus. „So ist es viel besser", freut sie sich, als mein erigierter Penis stolz aus der Hose ragt, die Hoden von oben drückt und so beide im Hodensack gut sichtbar werden. Eifrig fassen ihre Hände danach. „Willst du abspritzen?" „Also ... hier?" „Natürlich nicht", sagt sie, mein Geschlechtsteil wichsend und ohne ihn loszulassen gehen wir ...
«1...345...32»