1. Meikes Mut


    Datum: 17.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    springe ich auf, so dass sich mein Handtuch löst. „Mein Vater kommt heute Abend", sage ich mit großen Augen und achte nicht weiter auf meine Nacktheit. Der Schrecken sitzt zu tief. „Wie spät haben wir´s?" „Halb sieben." „Neiiiin." Bestürzt halte ich meine Hände vors Gesicht. Mein Schwanz baumelt, meine Worte unterstützend, energisch hin und her. „So schlimm?" fragt die Frau und legt beruhigend eine Hand seitlich an meinen Po. „Schlimmer!" jammere ich. „Wann wollte er dich abholen?" „Jetzt." „Soll ich mal nachschauen?" „Bloß nicht!" „Hat er keinen Schlüssel?" „Nein." „Du armes Würmchen", seufzt Frau Singh. Würmchen? Ich lasse mich auf die Couch fallen. Mein Penis fällt schwer und noch dick zur Seite. Schmunzelnd schaue ich zu Frau Singh. „Würmchen?" Jetzt lächelt sie wieder herzlich. „Er wartet bestimmt." „Kann sein." „Und ..." sie legt eine warme Hand auf meinen Oberschenkel - ich gucke. „... sei nicht böse wegen vorhin." „Wieso?" frage ich, die rechte Gesichtshälfte weit zurück an die Rückenlehne der Couch gelehnt und schaue sie entmutigt an. „Das geht einfach nicht, Rory. Ich kann nicht mit einem halben Kind ..." „Kind!" Ruckartig richte ich den Kopf auf. „Ich bin kein Kind!" „Ja, ich weiß ... trotzdem." Wir schauen uns an. „Tut mir leid", säusele ich. „Das muss es nicht", lächelt Frau Singh. „Es ehrt mich ja schon ein wenig. In meinem Alter!" „So alt sind sie doch gar nicht." „Wenn dem mal so wäre", seufzt sie. „Ich hätte aber", sage ich trotzig. Ihre Augen schauen mich ...
    gütig an, auf meine Genitalien, den flachen Bauch und in meine Augen. Ihre Hand liegt noch auf meinem Bein. Schlapp lasse ich meine Hand rüberfallen auf ihren Oberschenkel. Sie landet auf den Handrücken. Ich drehe sie und schiebe vorsichtig mit dem Zeigefinger ihr Handtuch Richtung Hüfte bis der Schenkel nackt ist. Ihre Scham bleibt aber verhüllt. Mit dem Fingernagel streiche ich nachdenklich über das breite Bein hin und her. „Ich rufe dir mal einen Schlüsseldienst", erklärt meine Nachbarin und erhebt sich. „Ich habe kein Geld", rufe ich sogleich. „Das kann mir deine Mutter zurückgeben." Entsetzt starre ich sie an. „Nun guck nicht so", lacht Frau Singh und streicht mir beruhigend über die nassen Haare, „wir sagen ihr nichts von diesem Vorfall." „Uff, danke." Mit dem Handtuch bekleidet geht sie zwischen Tisch und Couch an mir vorbei, stemmt dann ein Knie in die noch freie Sitzfläche neben mir, bleibt mit dem anderen Bein aber stehen und greift sich ein Gelbe-Seiten-Branchenbuch und einen Telefonhörer, die hinter der Armlehne der Couch verborgen waren. Ihr nackter in der Luft schwebender Fuß berührt beinah mein linkes Knie. „Singh, guten Abend ..." Der Fuß ist schwielig. Sie hat aufgerissene Hornhaut am Hacken. Ansonsten ist er ganz normal. Die Fußsenke ist sehr ausgeprägt. Ich schiele auf ihr Handtuch in Pohöhe. Vielleicht wird ihr Hintern auch rund, wenn sie ihn, wie Brigitte es getan hat, ordentlich nach hinten durchstreckt? Oh, Mann, ich kann´s nicht lassen, obwohl mir Frau ...
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