1. Meikes Mut


    Datum: 17.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Blick zu meiner Nachbarin. Die Illustrierte liegt auf dem Schoß. Frau Singh guckt vorwurfsvoll und schüttelt zugleich zweifelnd ihren Kopf. „Ist es so schlimm bestellt?" „Jah", hauche ich. „Ach, Rory von Oben", seufzt sie und legt die Zeitschrift zurück auf den Tisch. Das Handtuch verschiebt sich. Nackte dicke Schenkel. Sie sind so groß, wie die von der Eisenherz. Mein Blick wechselt hin und her zwischen Schenkeln und Gesicht. Dann springe ich auf und knie mich zwischen Frau Singhs Beine, zwänge meinen Brustkorb dazwischen und lege meine Handflächen auf die Oberschenkel. Hoffnungsvoll schaue ich zu der Frau auf. Immerhin hat es bei der Eisenherz auch geklappt. Frau Singh starrt mich nur an. Ich grinse möglichst freundlich und schiebe ihr Handtuch vorsichtig von ihrer Scham. Ihre Schamlippen sind deutlich sichtbar. Wie im Buch dargestellt, schieben sich ihre inneren Schamlippen zwischen den äußeren hervor. So ist das nun mal bei älteren Frauen! Ich rutsche weiter vor und küsse die Innenseiten der Schenkel. Ein Gefühl der Unsicherheit beschleicht mich dabei. Gleich schlägt sie mir etwas auf den Kopf! Sie hat dir ja auch deutlich genug gemacht, dass sie von Sex mir Babyjungen nichts hält! Von wegen Baby! Mit, in voller Erwartung ihres Schlages, zusammengekniffenen Augen küsse ich entschlossen weiter und greife, ohne hoch zu schauen und ihren bedrohlichen Blick aufzufangen, ihren großen Hintern und bedeute ihm, näher zu kommen. Wie von selbst folgt er der Anweisung. Die ...
    offene Vulva kommt mir entgegen. Die Schamlippen sind weit geöffnet und das Rosige dazwischen glänzt feucht. Schlagartig hemmt mich der Anblick. Wenn sie mir nur nebenbei einen runterholen würde, aber an meinen Penis kommt sie jetzt nicht ran. Er lässt sogar nach. So ein Mist! Wie kann das sein? Erst war ich spitz wie Hulle und nun? Ich greife mir zwischen die Beine und wichse mir Mut zu. Es hilft. Mein Penis wird wieder härter. Die Scheide fixiert, nähere ich mich und öffne den Mund leicht. Sol ich wirklich? Wieso will sie nicht ficken? Oder will sie? Hätte ich fragen sollen? Lecken ist doch irgendwie etwas ganz anderes! Das geht in der Fantasie super, wenn man hypererregt ist, aber so real? So fleischig? So nass? Ich streichele gekonnt meine Eichel. Ohne weiter nachzudenken drücke ich meine Lippen gegen Frau Singhs Geschlechtsteil und denke sofort, es schmeckt nicht. Ich schließe schnell die Augen, damit ich wenigstens nichts sehe, und erfühle ihren Gnubbel. Was habe ich mir nur wieder gedacht? Eigentlich mag ich das doch nicht! Wieso mache ich es dann? Vielleicht, weil man gerade etwas Verrücktes tun will, wenn man aufgegeilt ist? Will ich mich dann etwa selbst geißeln? Eigentlich machen mir Mösen sogar Angst, zumindest, wenn sie mir so nahe kommen! Das sollte wirklich nur eine Sache für den Lümmel zwischen den Beinen sein! Ich Idiot! Sanft lasse ich meine Unterlippe drüber gleiten. Dann benutze ich zärtlich beide Lippen und belutsche die Klitoris. Das funktioniert ganz gut. ...