1. Quid pro quo. 1


    Datum: 14.02.2017, Kategorien: Anal,

    Lautstärketaste, die ich sofort reduzierte, kaum füllte das Stöhnen die ganze Wohnung erneut. Ich lehnte mich zurück und ließ die Kiste für einen Moment stehen, denn um ehrlich zu sein faszinierte mich der Film. Das lag nicht zuletzt an der heißen Hauptdarstellerin, die ich bisher noch nicht in einem Porno gesehen hatte. Sie war Milena wirklich gar nicht so unähnlich, vielleicht nicht ganz so trainiert und das Gesicht war lange nicht so hübsch, aber der Busen passten von der Größe ganz gut. Allein die Unmengen Tattoos, die ihren ganzen Körper und sogar die Brüste zierten, unterschieden sie recht deutlich von Milena. Aber auch so gefiel mir der Film wesentlich besser als all jene, die ich in der letzten Nacht gesehen hatte. Und während die Frau in dem Film den Typen weiter fickte und mit ihren Händen seinen Hals gepackt hatte, ertappte mich bei dem Gedanken, dass das Kommende durchaus geil werden könnte, zumindest wenn es ungefähr so ablaufen würde. Endlich war Milena fertig. Die Digitalanzeige eines Radios verriet, dass es gut zehn Minuten nach drei war, als sie endlich die ...
    Wendeltreppe herunter kam. Doch wie so oft entschädigte allein ihr Anblick für die Wartezeit. Sie trug eine Art sexy Militärkostüm, wobei der Begriff Kostüm nicht wirklich passte, denn die einzige Karnevalsveranstaltung, wo dieses Kostüm gepasst hätte, wäre eine in einem Swingerclub gewesen. Im Endeffekt war es eine Art Monokini im Camouflagemuster, der allerdings ihren kompletten Unterleib unbedeckt ließ. Diese Aufgabe übernahm ein knapper, vom Muster passender String, an den sich halterlose Netzstrümpfe anschlossen. Auch ihre Arme steckten in Netz, sprich Netzhandschuhen, und auf dem Kopf trug sie eine Art Armeemütze. „Hi Thomas...&#034 begrüßte sie mich und bog dann kurz Richtung Küche ab. „Ich hole mir nur noch schnell auch ein Bier... Zum anstoßen&#034 „Wenn du anstoßen willst, dann musst du mir ein neues mitbringen...&#034 rief ich ihr nach, immer noch leicht geplättet von ihrem Aussehen. Zum Glück hatte ich diese Frau schon mehr als einmal nackt gesehen, sonst hätte ich meine Augen nur schwer von ihrem Körper abwenden können, als sie endlich neben mir auf der Couch saß und mir zuprostete.
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