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Quid pro quo. 1
Datum: 14.02.2017, Kategorien: Anal,
Höschen so knapp, dass sie kaum die Hälfte ihrer prallen Pobacken bedeckten, oder sie waren so groß, dass Milena angewidert die Nase rümpfte und etwas von „Oma-Schlüpfer" murmelte. Und wenn dann mal eins passte, konnte ich sicher sein, dass es das passende Oberteil nicht gab oder die Farbe nicht so schön war und oder so weiter... Während der unzähligen Geschäftswechsel erzählte mir Milena von ihren erfolglosen und recht deprimierenden Ausflügen ins Nachtleben. „Ich geh nicht mehr alleine weg!" „Wieso?" wollte ich natürlich wissen. „Du warst doch das eine mal auch alleine unterwegs?" „Das war auch das letzte Mal... Du hast doch gesehen, was auf der Tanzfläche los war. Keine Ahnung, vielleicht bilde ich mir das auch nur ein oder ich bin empfindlicher geworden, aber so aufdringlich wie die Männer hier sind... Das geht gar nicht! Ich meine, ein knappes Kleid ist keine Einladung zu grapschen. Oder sich scheinbar aus versehen und absolut zufällig eng an mir vorbeizudrängen..." Ich musste grinsen, konnte ich mir doch zu gut vorstellen, was sie meinte. „Und mit Freundinnen?" „Hm... Ich war ein paar Mal mit ein paar Mädels aus der Seminargruppe weg. Aber wir haben nicht so die gleichen Vorstellungen von Party" sagte sie lachend. „Und Kolleginnen?" „Oh Gott nein! Die sind alle mindestens zwanzig Jahre älter... Aber was anderes... Ich glaube, der ist es" sagte sie plötzlich und winkte mich herein. „Oh ja... Der ist es..." sagte sie zu sich selbst ...