1. Quid pro quo. 1


    Datum: 14.02.2017, Kategorien: Anal,

    Ein paar Wochen später lag ich an einem späten Freitagabend grübelnd auf der Couch. Mein Po brannte immer noch heftig, so dass an mehr als ein simples Auf-den-Bauch-drehen gar nicht zu denken war. Vor kaum zwei Stunden hatte ich genau so, komplett nackt, auf einer Hantelbank im Fitnessstudio gelegen. Vorausgegangen war erneut eine sang- und klanglos verlorene Wette, diesmal im Seilspringen, wobei die Wettschuld dann mein Po hatte einlösen dürfen. Wie beschrieben lag ich auf der Bank, meine Hände gefesselt mit dem Springseil, dass vor wenigen Augenblicken meine Niederlage besiegelt hatte. Milena saß dagegen auf meinem Rücken, ebenfalls nackt, in der Hand ein alter Tischtennisschläger, mit dem sie meinem Arsch einen Schlag für jeden Sprung, den ich weniger geschafft hatte, verpasste. Und das waren eine Menge... Ich konnte noch immer das laute Klatschen der Schläge hören, genauso wie ich mir einbildete, Milenas fechte Spalte noch auf meinem Rücken zu spüren. Allein der Geruch ihres Saftes klebte wirklich noch immer in meiner Nase, was schlicht und einfach daran lag, dass ich mein Gesicht nach Milenas wildem Ritt auf ihm nicht gewaschen hatte. Wie man sieht, wäre allein das Grund genug meine Gedanken zu fesseln, doch es waren die letzten Worte direkt vor ihrem Abschied gewesen, die mir jetzt nicht mehr aus dem Kopf gingen und mich so zum grübeln brachten, wie schon lange nicht mehr... „Quid pro Quo...&#034 Im Endeffekt hatte ich es mir auch selbst zuzuschreiben. Statt mit der ...
    Menge an neuen, ausnahmslos geilen Erlebnissen mit Milena zufrieden zu sein, ließ mich die fixe Vorstellung, wie ich meinen dicken, steifen Schaft in das kleine, enge Loch ihres großen, runden und prallen Pos schieben würde, nicht mehr los. Dabei gab es so viele andere Dinge, die nicht nur neu für mich waren, sondern von denen ich nicht gedacht hätte, dass ich sie je erleben würde. Da war zum Beispiel das eine Mal, als ich sie zufällig in der Innenstadt beim Einkaufen traf. Erst lud ich sie auf einen Kaffee ein und dann sie mich zum Bademoden-Shoppen. Was sich am Anfang noch wie ein Sechser im Lotto angehört hatte, offenbarte nach zwei Stunden erfolglosen Suchens ein paar Schönheitsfehler. So erwiesen sich Milenas Latina-Rundungen als problematisch, die kaum mit den europäischen Standartgrößen konform gingen. Zuerst war das Oberteil ein Problem. Laut Milenas fester Überzeugung waren aufgrund des harten Trainings in letzter Zeit ihre Brüste geschrumpft und somit brauchten wir eine geschlagene Stunde, ehe sich Milena endlich von einer fähigen Verkäuferin überzeugen ließ, dass sie eine 80 D brauchte und nicht, wie sie bis dahin felsenfest behauptet hatte, mindestens eine E. Die Verkäuferin erklärte mir auch geduldig das Geheimnis hinter den BH-Größen, während Milena sich endlich mit dem D-Cup arrangierte. Doch auch ein passendes Höschen zu finden, war gar nicht so einfach. Ihr Po hatte nun mal definitiv keine Normalmaße und so gab es gefühlt nur zwei Extreme. Entweder waren die ...
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