1. Quid pro quo. 1


    Datum: 14.02.2017, Kategorien: Anal,

    in ihren Po eindrang. Mit beiden Händen zog ich die Halbkugeln auseinander und leckte, unterstützt von einer ihrer Hände an meinem Hinterkopf, über ihr süßes Poloch. Selbst als auf einmal die Stimme einer Verkäuferin hinter dem Vorhang erklang, ließ sie meinen Kopf nicht los. Stattdessen steckte sie den ihren durch den Vorhang und unterhielt sich in Seelenruhe mit der Verkäuferin, während ich mein Gesicht immer tiefer in ihrem Po vergrub. „Jetzt streng dich endlich mal an!&#034 meinte sie grinsend, nachdem die Verkäuferin wieder verschwunden war. Mit Nachdruck presste sie ihren Hintern in mein Gesicht, bis mein Kopf zwischen ihrem runden Arsch und der Kabinenwand gefangen war. Sie unterstützte meine Zunge noch mit zwei Fingern an ihrer Perle, die sie mir nach drei Minuten und ihrem Höhepunkt kurz in den Mund steckte. „Jetzt aber raus&#034 schmiss sie mich aus der Umkleide, revanchierte sich aber etwas später. Doch es gab auch Momente, von denen ich vorher nie geglaubt hätte, das ich sie geil finden würde. So das eine Mal, als ich mit der Aussicht auf eine Runde Analsex eine Wette einging, die ich nur verlieren konnte. Als Ergebnis diente mein Gesicht für den Rest des Trainings und eine ganze Weile noch danach ihrem runden Latinaarsch als Sitzkissen. Um ehrlich zu sein hatte mir die Vorstellung zuerst durchaus Angst gemacht und als dann ihr praller Po, noch verhüllt mit einer Leggins, direkt über meinem Kopf auftauchte, flößte mir der Anblick ordentlich Respekt ein. Umso ...
    überraschter war ich, dass ihr Gewicht das Blut aus meinem Gesicht direkt in meinen Schwanz zu pressen schien. Ich konnte nicht genug bekommen, selbst als sie mit vollem Gewicht auf mir thronte, stand mein Schwanz wie eine Eins und war bei jeder Berührung kurz vorm Explodieren. Und trotzdem wollte ich irgendwie nur das eine. Am Anfang hatte es Milena noch belustigt und sie nutzte es ebenso offensichtlich wie schamlos aus. Doch nach dem Spanking heute, sprach sie mich dann doch drauf an. „Keine Ahnung...&#034 versuchte ich es ihr zu erklären. „Wie soll ich das beschreiben... Das ist wie, wenn du ein Kind in einen Süßigkeitenladen schickst und sagst, du kannst alles haben, nur nicht diesen einen bestimmten Lolli... Und jetzt rate mal, was es unbedingt haben will&#034 Milena nickte lachend, dann schwiegen wir für ein paar Augenblicke. „Weißt du...&#034 unterbrach sie die Stille, „Im Endeffekt ist es ganz einfach. Wenn du mich so unbedingt in den Arsch ficken willst, dann kannst du das auch...&#034 Ich horchte auf. „Allerdings erst, wenn ich vorher dran bin...&#034 Es war, als ob sich ihre Worte erst durch meine Hirnwindungen fressen mussten und auch dann wollte ich erst noch wissen, ob ich sie richtig verstanden hatte. „Weißt du Thomas... Wenn du mich wirklich ficken willst, dann musst du nur vorher deinen süßen Arsch hinhalten. Und glaub mir... Ich werde es ebenso auskosten und genießen wie du&#034 Sie grinste frech, doch ich wollte noch mehr wissen. „Stop...&#034 kam sie mir jedoch ...
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