1. Quid pro quo. 1


    Datum: 14.02.2017, Kategorien: Anal,

    Wette war, wer verliert, wird in den Arsch gefickt...&#034 Ich nickte und dachte kurz nach. „Naja... Einen Gefallen könntest du mir aber tun...&#034 Milena sah mich abwartend an. „Könnten wir es möglichst zeitnah hinter uns bringen?&#034 „Klar... Wie hältst du von diesem Sonntag. Wir haben ja am Montag wieder BA und soweit ich es auf dem Schirm habe, geht es ja auch erst um Neun los...&#034 „Ja, das stimmt... Sonntag ist okay&#034 Entgegen meiner Erwartung verflog der Samstag recht schnell. Ich hatte noch einiges mit dem Beginn des neuen Praxissemester zu tun und erst als es Abend wurde, begann sich die Zeit wie Gummi zu ziehen. Ich traf mich kurz mit Freunden, doch meine Gedanken waren woanders und so fuhr ich nach hause und schaute Unmengen Internetvideos mit sehr eindeutigem Inhalt, ehe ich endlich einschlafen konnte. Am nächsten Tag schlief ich fast bis Mittag, so dass bis zu unserem Treffen um 15 Uhr nicht mehr so viel Zeit blieb, die ich mit der Ausführung einer Reihe von Anweisungen, die mir Milena geschickt hatte, verbrachte. Der praktische Zweck eines Teils der Anweisungen erschloss sich mir recht schnell, doch bei einigen war ich mich sicher, dass sie einzig und allein ihrer Belustigung dienten. Doch das störte mich nicht. Widerstandslos hatte ich ihre Forderung akzeptiert, über den Ablauf des heutigen Tages komplett selbst zu bestimmen und um ehrlich zu sein, fühlte ich mich damit sogar wesentlich wohler. Da mein Vater verreist war, konnte ich mir sein Auto ...
    borgen, mit dem ich eine gute Viertelstunde früh bei Milena ankam. Ich überlegte kurz, die restliche Zeit hier im Auto zu warten, doch darauf hatte ich keine Lust und so stieg ich aus. Es dauerte einen Moment, bis ich ihre Klingel gefunden hatte, denn das frisch sanierte, 2-stöckige Haus beherbergte ebenerdig einen Versicherungs- und einen Immobilienmakler, sowie im ersten Stock die Büros einer anderen Firma. Ich klingelte und hörte dann Milenas überraschte Stimme aus der Gegensprechanlage: „Hi Thomas... Du bist ja früh... Egal, komm rauf!&#034 Wie angekündigt erwartete mich die angelehnte Wohnungstür im zweiten Stock, durch die ich in einen gemütlichen, aber nicht gerade ordentlichen Flur trat. Ich musste lächeln, als ich mich umsah und auch wenn es unmöglich schien, so machte sie die Unordnung nur noch sympathischer. Ich zog meine Schuhe aus und trat durch eine Tür in das große Wohnzimmer mit offener Küche. Von Milena war nichts zu sehen, doch ihre Stimme erklang vom Ende einer engen Wendeltreppe, die wohl in einen ausgebauten Dachboden führte. „Ich brauche noch ein bisschen... Du kannst dir gerne schon mal ein Bier aus dem Kühlschrank nehmen und noch ein wenig Fernsehen schauen.&#034 „Okay, danke...&#034 rief ich zurück, sah mich aber lieber erst einmal in dem großen, hellen Raum um. Hier war es schon ordentlicher, wobei die Ordnung eher einen oberflächlichen Charakter hatte. Durch die Treppe und den wohl zusätzlichen Raum unterm Dach war die Wohnung wesentlich größer, als man ...
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