1. Hitze im Slip 02


    Datum: 09.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Moment habe ich Zeit. Allerdings muß ich dann nach Hause, weil mein Freund wartet" antwortete sie und schlug ihre schlanken Beine übereinander. Anna sah, wie Magdalena das Gesicht schmerzlich verzog und sich neben die Frau setzte. Sich zuprostend erfuhren die zwei Frauen, daß die Verkäuferin Beate hieß und Magdalena begann, in der folgenden Unterhaltung die Frau nach allen Regeln der Kunst zu bezirzen. Kaum hatte Beate ihr Glas leer getrunken, goß Magdalena erneut zu. Der Moment, den sie vorgegeben hatte, dauerte bereits eine Stunde und Anna stellte fest, daß die Verkäuferin nicht sehr viel Alkohol vertrug, weil ihre Augen glänzend und ihre Zunge etwas schwer wurde. Anna setzte sich auf der anderen Seite von Beate auf die Couch und sah, wie Magdalenas Hand sich auf die Oberschenkel der jungen Frau legten. Nach einigen Abschüttelversuchen wehrte sie sich nicht mehr und Magdalena nahm dies als Einladung, die Schenkel sanft zu kneten. Anna legte ihren Arm auf die Couchlehne und ließ ihn langsam und vorsichtig, sofort bereit sich zurück zu ziehen, wenn eine negative Reaktion erfolgen sollte, auf die Schulter von Beate gleiten. Magdalenas Hand hatte den Schenkel verlassen und rieb nun mit leichtem Druck über den Unterbauch der Frau, was dieser einen leisen Seufzer entlockte, aber keine Abwehr erfolgen ließ. Jetzt wurde Anna mit ihrer Hand an der Schulter der Verkäuferin mutiger. Sie strich sanft über den flachen Busen und ertastete große Nippel, die hart und prall waren. „Hi ...
    hi hi, das gefällt ihr offensichtlich", stellte Anna, nicht ohne ein gewisses Maß an Bosheit fest und begann mit dem Knopf zu spielen. „Nicht, nicht" keuchte Beate verhalten. Doch ihr Körper sprach eine andere Sprache. Er wurde weich, Beate schloß die Augen und atmete aus ihrem halb geöffneten Mund stoßweise. Sie erstarrte erst, als ob sie einen Besenstiel verschluckt hätte, als sie merkte, daß Magdalena den Hosenbund öffnete und die Hand sich streichelnd dem Schritt entgegen zwängte. „Beate, bleibe einfach locker. Ich weiß, du möchtest gestreichelt werden. Lasse es einfach zu". Während Magdalena dieses ins Ohr der jungen Frau hauchte, spielte die Zunge in der Ohrmuschel. Sie nahm die übereinander geschlagenen Beine voneinander und öffnete ein klein wenig die Oberschenkel, so daß Magdalenas Hand den oberen Teil des Muschihügels ertasten konnte. Wissend, was dies bei einer Frau anrichtet, kreiste ein Finger mit Druck an der Stelle über den Slip, unter der sich der Lustknopf verbirgt. Als zusätzlich noch Annas Hand in den Kragen der Bluse schlüpfte und den nackten Nippel, in den Warzenhof drückend, mit Druck bearbeitete, stöhnte Beate heftig auf: „Was tut ihr bloß mit mir. Das macht unglaubliche Sehnsucht". Magdalenas Antwort war nur ein kurzes „so soll es sein" und die Hand im Schritt massierte die Lippen des Nektardöschens. Jetzt war auch der kleinste Funke von Abwehr geschwunden. Noch immer die Augen geschlossen, gingen die Schenkel weit auseinander, Anna und Magdalena ...
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