1. Hitze im Slip 02


    Datum: 09.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    verständigten sich mit Blicken und jede legte das ihr zugewandte Bein über den eigenen Oberschenkel, so daß Beates Geschlecht weit gespreizt war. Jetzt drückte Magdalenas Finger das Höschen in die Spalte und begann den Stoff begehrlich und rhythmisch zu reiben. Mit einem hektischen Aufschrei entwand sich Beate den Frauen und an ihrem Blick und dem hochroten Gesicht war zu sehen, daß sie gekommen war. Wie von Furien gehetzt, schloß sie ihren Hosenbund und stürzte aus der Wohnung. Magdalena und Anna sahen sich gegenseitig an und lachten: „Die kommt wieder. Wetten daß..." Beate fuhr mit ihrem Auto, trotz getrunkenem Alkohol, völlig verwirrt nach Hause und ihr Freund wunderte sich, daß sie bei der Begrüßung ziemlich zurückhaltend war. Die Verwirrung bei Beate hatte ihre Ursache. Denn die junge Frau hatte ein sehr gespaltenes Verhältnis zur Sexualität. Der kleine Höhepunkt, den sie beim Fingerspiel von Magdalena erlebt hatte, war erst der zweite in ihrem Leben. Den ersten Orgasmus bekam sie, als sie im Alter von 14 Jahren mit der Schnauze ihres Teddybärs ihre Muschi rieb und in der folgenden Zeit waren alle Versuche zur Selbstbefriedigung erfolglos gewesen. Sie fühlte zwar ein wundervolles Gefühl, es gelang ihr aber nicht, den Gipfel der Lust zu erklimmen, so sehr sie auch die Muschi rubbelte. Auch der spätere Geschlechtsverkehr mit einem Mann änderte daran nichts. Es blieb immer nur bei der lustvollen Wärme, die sie schließlich akzeptierte. Es verfestigte sich bei ihr der ...
    Gedanke, sie sei eben eine von den Frauen auf der Welt, die frigide sind. Und daher war das Erleben des Höhepunkts bei Magdalena eine Erfahrung, die sie zweifach in Verwirrung stürzte. Zum Einen war das Erleben des Orgasmus, wenn auch nur eines sehr schwachen, eine völlig neue Genußerfahrung. Zum Anderen, und das stürzte sie noch viel mehr ins Grübeln, hatte sie es zum ersten Mal zugelassen, daß eine Frau zärtlich in ihrem Schritt werden durfte, und sie hatte dabei Lust empfunden, die sich in einem Höhepunkt löste. Beate brauchte einige Tage, um sich zu fangen und ahnte nicht, wie sehr sie damit Magdalena auf die Folter spannte, die sich während des Wartens, wann Beate wieder komme, mit Selbstzweifeln quälte, vielleicht doch zu schnell vorgegangen zu sein. Magdalena und Anna saßen am Sonntag beim Mittagessen. Während Anna einfach glücklich war, die Gegenwart der Freundin zu genießen, verzehrte sich Magdalena in Sehnsucht nach Beate. Das hatte zur Folge, daß Anna richtig ausgehungert war, mit der älteren Frau in den Kissen des großen Bettes zu toben, dazu aber wenig Gegenliebe fand. Es läutete an der Türe. Beate war gekommen. Sie hatte ein modisches Kleid an, das ihren knabenhaften Körper sehr betonte. Hocherfreut brach Magdalena das Essen sofort ab und bat Anna, den Tisch abzudecken, während sie sich zu Beate auf die Couch setzte. Ohne irgendwelche einleitenden Worte zu finden, überfiel Magdalena die junge Frau mit Fragen, warum sie so lange auf sich habe warten lassen. Beate ...
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