1. Hitze im Slip 02


    Datum: 09.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Anna bummelte wie so oft nach der Schule durch die Stadt. Mit etwas Unbehagen stellte sie fest, daß sich der blaue Sommerhimmel zu zog und heftiger Wind aufkam, der heftig an ihrem weiten, aber kurzen Rock zerrte und immer wieder ihren knappen weißen Slip blitzen ließ. Sie beschloß, auf dem kürzesten Weg durch den Park nach Hause zu gehen, damit sie nicht vom heraufziehenden Unwetter naß wird. Sie war gerade im Park auf halbem Weg, als die ersten Tropfen fielen. Anna begann, ihre Schritte zu beschleunigen. Doch dem Unwetter konnte sie nicht entgehen. Mit einem Schlag fing es an, wie aus Kübeln zu schütten. Ein heftiger Sturm jagte Sturmböen vor sich her. Schon nach kurzer Zeit hatte Anna keinen trockenen Faden mehr auf dem Leib. Das Wasser rann ihr von den Haaren den Hals entlang in die Bluse, die ihrerseits naß an ihren Körper geschmiegt war und in ihrer Nässe transparente Einblicke auf ihre vollen Brüste gab. Auch ihr Höschen war naß geworden und klebte an ihr. Wie von Furien gehetzt und als wollte sie versuchen, mit ihrer Laufgeschwindigkeit, unter dem Regen durchzulaufen, rannte sie zum Ende des Parks und suchte dann verzweifelt nach einer Örtlichkeit, wo sie sich unterstellen konnte. Sie war in einer Straße, in der links und rechts hohe Mietshäuser standen. Versuche, sich in einem der Hauseingänge unterzustellen, waren erfolglos, weil die Haustüren verschlossen waren. Plötzlich sah sie in den Regenböen ein Schild mit der Aufschrift „Frauen-Cafe". Sie versuchte, im Schutz ...
    des Türbogens dem prasselnden Regen zu entgehen, was nicht gelang, weil der Wind den Regen geradewegs gegen die Türe trieb. Sie las auf einem Schild an der Türe „Männer und Hunde sind hier unerwünscht", machte sich aber darüber keine Gedanken, sondern betrat entschlossen das Cafe. Es war ein kleiner Gastraum, der an seiner Längsseite eine Theke hatte und der mit Tischen und kleinen Sesseln ausgestattet war. Anna, nach einem leeren Tisch suchend, mußte feststellen, daß alle Tische, bis auf einen, jeweils mit zwei Frauen besetzt waren. Die Solofrau, ca. 40 -- 45 Jahre alt und sichtbar sehr gepflegt, hatte ein Kännchen Kaffee vor sich stehen und las in einem Buch. Anna fragte, ob sie sich mit an den Tisch setzen dürfte, was die Frau, nicht ohne auf die nasse Kleidung zu starren, mit einem Kopfnicken gestattete. „Du bist ja naß wie eine Kirchenmaus. Ich bin übrigens die Magdalena" sagte die Frau und winkte heftig eine andere Frau herbei, die offensichtlich die Bedienung war. „Am besten trinkst du einen Tee mit einem doppelten Rum. Sonst hast du schnell eine Erkältung" fügte sie hinzu. Nachdem Anna den Tee mit Rum bestellt hatte, spürte sie den taxierenden Blick von Magdalena auf sich, die nach einiger Zeit anmerkte, Anna müsse sich eigentlich umziehen und ob sie noch weit nach Hause habe. Es entwickelte sich ein nettes Gespräch, in dessen Verlauf Anna erfuhr, daß Magdalena allein hier im Haus lebt und jeden Nachmittag nach dem Mittagessen in dieses Cafe kommt, um nicht allein in ...
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