1. Hitze im Slip 02


    Datum: 09.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihrer Wohnung herum zu sitzen. Als Anna ihren Tee mit Rum ausgetrunken hatte und begann wegen ihrer nassen Klamotten zu frösteln, schlug Magdalena vor, Anna solle mit ihr in ihre Wohnung kommen, wo sie die nasse Kleidung in den Wäschetrockner packe, damit Anna, wenn das Unwetter vorüber sei, mit trockener Kleidung nach Hause gehen könne. Mit einigem Zögern willigte Anna ein und beide stiegen, nachdem sie bezahlt hatten, die enge Treppe in den sechsten Stock, wo Magdalena ein loftmäßig eingerichtetes Einzimmer-Appartement bewohnte. Mit einem fröhlichen „Hereinspaziert" dirigierte Magdalena das Mädchen in den ca. 120 qm großen Raum. Sie schloß die Türe und steuerte zielstrebig zur Badezimmertüre zu. „Nun sofort mit den Kleidern runter und unter die heiße Dusche" kommandierte die Frau, während sie aus einem Schrank ein großes Badetuch und einen flauschigen Bademantel nahm. Anna zog Bluse, Rock, BH und Slip aus und deckte mit der linken flachen Hand das Haardreieck und mit dem rechten Arm die Nippel ihrer Brüste ab. „Aber Hallo! Anna, genierst du dich vor mir? Du kannst normal hin stehen. Ich gucke dir nichts ab", lachte Magdalena gurrend. Dann drehte sie die Dusche auf und scheuchte Anna unter den Wasserstrahl. Während das Mädchen die Wärme des Wassers genoß, ließ Magdalena ihren Rock fallen, zog das enge Miederhöschen, in das ihr üppiger Unterkörper gezwängt war, aus und hockte sich ungeniert auf das Bidet. „Ich hoffe, dich stört nicht, daß ich Pipi mache. Aber der Kaffee ...
    fordert seinen Tribut" murmelte sie zu Anna gewandt. Neugierig schaute Anna der Frau zu, wie sie die Blase laut zischend in die Schüssel entleerte, da sie noch nie die Benutzung eines Bidets gesehen hatte. Als Magdalena fertig gepinkelt hatte, griff sie hinter sich und drehte an einem Wasserhahn, so daß ein scharfer Wasserstrahl ihre haarlose Spalte nässte. Dann stand sie auf und trocknete die nasse Muschi mit einem kleinen Handtuch ab. Inzwischen war auch Anna mit Duschen fertig und kam aus der Dusche. Magdalena ergriff das Handtuch und begann den Rücken Annas abzurubbeln. Als das Handtuch den Po abwärts zwischen die Beine in den Schritt kam und den Damm, sowie den unteren Teil der Spalte rieb, seufzte Anna auf, weil die Berührungen lustvoll waren. Magdalena hörte nicht auf zu rubbeln, obwohl der Schritt schon längst trocken war. Anna keuchte von den ersten Vorboten eines wundervollen Wollustgefühls. „Gott, du scheinst wahnsinnig temperamentvoll zu sein, wenn du von dem Bißchen schon anfängst lustvoll zu stöhnen", grinste Magdalena mit wissendem Blick. Anna widersprach, indem sie meinte, dies würde jede Frau tun, wenn sie so intensiv abgetrocknet werde. Nachdem Anna vollständig trocken war, ließ sie Magdalena in den Bademantel schlüpfen und lud sie ein, sich auf die Couch im kombinierten Schlaf- und Wohnraum setzen. Das Mädchen setzte sich, die Füße auf der Couch mit angezogenen Knien hin, wobei der Mantel vorne aufklaffte und die Blöße ihres haarigen Geschlechts blitzen ließ. ...
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