1. Hitze im Slip 02


    Datum: 09.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hatte und die sie maßlos begehrte. Das Mädchen stand mit der Bemerkung auf, dann könne sie ja gehen und stürzte laut aufschluchzend zur Türe. Doch ehe sie die Wohnung verlassen hatte, hatte Magdalena sie erreicht und in den Arm genommen. „Liebes, das heißt doch nicht, daß ich dich nicht mehr will. Vielleicht können wir etwas zu Dritt anfangen. Ich brauche eben immer den Reiz des Neuen". Im Folgenden entwickelte Magdalena die Gedanken, es könne eine erregende Geschichte sein, die junge Frau zusammen zu verführen und zu genießen, zumal sie überhaupt noch nicht wisse, ob die Verkäuferin überhaupt auf Frauen stehe. Anna beruhigte sich nur ganz langsam. Schließlich beschlossen beide in die Boutique zu gehen, um zu erkunden, wie zugänglich Magdalenas Objekt der Begierde sei. In der Boutique sah Anna nur eine Verkäuferin, die gerade ein junges Mädchen beriet. Sie war hoch aufgeschossen und extrem schlank. Ihre Haare waren streng zu einem Bubikopf geschnitten. Brüste waren keine zu sehen. Die junge Frau war vorne platt wie eine Flunder. Dafür zeigte sie in den engen Jeans einen wohlproportionierten Po, der in dünnen Oberschenkeln mündete, die etwas auseinander standen, so daß man durch den Schritt hindurch sehen konnte. „Das ist sie" flüsterte Magdalena mit sehnsüchtigem Blick. Das junge Mädchen war inzwischen gegangen, ohne etwas gekauft zu haben und die Verkäuferin kam auf die Frauen zu, um ihnen bei der Suche behilflich zu sein. Ihr Gang war wiegend und, das mußte Anna insgeheim ...
    zugeben, sehr verlockend. „Kann ich Ihnen behilflich sein? fragte sie und auch die Stimme hatte einen ausgesprochen erotischen Unterton, der Anna dazu so ansprach, daß sie am Gedanken, die junge Frau zu verführen, Gefallen fand. Doch sie hatte überhaupt keinen Plan, wie dies anzustellen sei. Magdalena kaufte sich zwei Röcke und drei Blusen, die sie vorher umständlich, die Nähe der jungen Frau genießend, anprobierte. Beim Bezahlen der sündhaft teuren Kleidungsstücke, fragte Magdalena, ob es möglich sei, die Sachen zu ihr nach Hause zu liefern, weil sie jetzt nicht bepackt wie ein Lastesel durch die Stadt gehen wollten. Nach kurzem Zögern, vermutlich auch etwas von der Angst bekleidet, aus dem guten Geschäft könne nichts werden, erklärte sich die Verkäuferin bereit, die Sachen nach Schließen der Boutique um 20 Uhr bei Magdalena vorbei zu bringen. Anna, die Magdalena ebenfalls mit jeder Reaktion kannte, nahm zur Kenntnis, wie diese vor Freude fast in die Luft sprang. Den Rest des Nachmittags war Magdalena völlig aufgekratzt vor Vorfreude. Schon ab 19:30 Uhr tigerte Magdalena unruhig in der Wohnung umher. Anna fühlte sich überflüssig, blieb aber bei ihr, um zu sehen, wie die Freundin weiter vorgehen wollte. Um 20:20 Uhr läutete es an der Wohnung. Magdalena rannte wie ein junges Reh an die Türe und bat die Verkäuferin ins Wohnzimmer. „Was möchten sie trinken? Ich möchte mich bei ihnen bedanken", sagte sie, keine Widerrede duldend, und dränge die junge Frau auf die Couch. „Einen ...
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