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Ein letzter Dienst
Datum: 10.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
vergessen. Sie hatte eine Hand auf seinen bloßen Unterarm gelegt, und als sie merkte, dass er wach war, streichelte sie sanft darüber. Bei dieser Berührung hätte er schnurren können wie ein Kater. Und tatsächlich, er spürte kribbelnde Geilheit in sich aufsteigen, die unbedingt Entladung suchte. Aber die hier vor ihm war alles andere als eine rollige Katze, die sich vom Erstbesten nehmen ließ. Hier half nur geschickte Taktik und die Kraft der Überzeugung. „Hast du Feuer?" fragte sie ihn kess. „Natürlich habe ich Feuer" antwortete er, „wenigstens das klappt noch" schickte er unmissverständlich hinterher. „Das meine ich nicht, du Blödmann, hast du Feuer für eine Kerze?" „Oh, ja, natürlich!" Dann stellte sie eine dicke rote Kerze auf den Nachttisch und zündete sie an. „Ist das nicht gemütlich so?" „Oh, ja schön. Weißt du was, ich habe noch eine gekühlte Flasche Sekt hier im Nachtschrank. Hat mir ein Freund heute Nachmittag gebracht mit Kältepacks. Das passt ja gut. Komm, die machen wir auf!" Er öffnete die Nachtschranktür und übergab ihr die Flasche. „Kannst du sie bitte öffnen? Da drüben stehen zwei saubere Gläser." Schon hörte er das laute Zischen der Kohlensäure und das sprudelnde Geräusch beim Eingießen. Sie gab ihm ein Glas in die Hand und prostete ihm zu: „Auf deine Gesundheit!" „Na, sagen wir lieber Prost! Schön dass du da bist!" erwiderte er. Nach einem kräftigen Schluck setzte sie sich hin und ergriff mit einem zarten Streicheln wieder seinen Unterarm. Mit ihrem ...