1. Ein letzter Dienst


    Datum: 10.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gezeugt zu haben, das ihn überleben würde, ganz gleich, wann es mit ihm zu Ende ginge. Der Gedanke an den Tod fiel ihm plötzlich viel leichter als ihm klar wurde, dass nun alles in der Hand des Schöpfers liege, er nichts mehr tun könne, nun alles getan sei. Das war ein schöner, ein befreiender Gedanke. Er fühlte sich erleichtert und frei, bereit, sich seinem Schicksal zu ergeben, nicht mehr gegen den herannahenden Tod zu kämpfen, diesen verzweifelten Kampf, der längst sinnlos geworden war und ihn beinahe verzehrt hatte. Die Angst, diese dunkle, bohrende Angst, die immer da war, sich bedrohlich über jeden positiven Gedanken an die Zukunft gelegt hatte, sie war jetzt weg. Er ruhte zum ersten Mal wieder ganz ruhig in sich selbst, gelassen, ohne Anspannung und Erwartung, etwas müde vielleicht, wie man es ist, wenn man seine Arbeit getan hat, erschöpft und zufrieden. Dana bewegte sich wieder. Langsam ließ sie sein Glied aus sich herausgleiten. Schlaff sank es auf seinen Bauch, wo er die Nässe ihrer Säfte spüren konnte. Heiße Tropfen folgten nach, bis sie sich angehoben und mit der dagegen gepressten Hand ihren Spalt geschlossen hatte. Wieder reinigte sie sich sorgfältig und legte sich entspannt neben ihn. Mit einem Seufzer schmiegte sie sich an ihn, kuschelte ihren Kopf an seinen Hals und schloss die Augen. Nach einer Weile richtete sie sich etwas auf, beugte sich über ihn, bis ihre lang herab fallenden Haare ihre Köpfe wie ein Zelt umschlossen. Im durchscheinenden Licht sah er ...
    ihre strahlenden Augen, die sich ihm immer dichter näherten und empfing einen weichen, sanften Kuss. „Mein Liebling, das war wunderschön mit dir! Ich werde immer daran denken und ich werde dich nie vergessen, ganz gleich was auch geschieht. Du hast mich so glücklich gemacht, wie es sich eine Frau nur wünschen kann! So intensiv habe ich noch nie gefühlt. Ich wünschte, wir könnten es bald wiederholen, aber ich fahre morgen zu meinen Eltern und bin zwei Tage weg. Danach werde ich immer für dich bereit sein und auf dich warten!" „Oh, Dana, du hast den glücklichsten Mann der Welt vor dir. Ich habe noch nie eine so schöne Frau in meinen Armen gehabt. So habe ich mir die Erfüllung meiner Sehnsüchte immer vorgestellt. Wenn es sein muß, werde ich bis ans Ende meiner Tage auf dich warten. Ich habe bereits jetzt wieder Sehnsucht nach deinem Körper, den ich so sehr begehre, dass es beinahe weh tut. Aber ich muß jetzt wohl gehen. Bitte, hilf mir ein bisschen, die Wunde tut ziemlich weh!" „Na klar, ich begleite dich nach unten. Hoffentlich ist dir nichts passiert mit deiner Wunde! Komm, nimm meine Hand, ich helfe dir auf!" Er richtete sich mühsam an ihrem nackten Körper auf, zog ihn fest gegen sich, bis er den Druck ihrer festen Brüste spürte. Zum Abschied presste sie ihren warmen und nassen Schoß noch einmal gegen sein Becken und streichelte mit einem Schwenken ihrer Brüste mit ihren Nippeln noch einmal seine Brust. Dann zog sie sich zurück. „Soll ich dir beim Anziehen helfen?" „Nein, ...
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