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Ein letzter Dienst
Datum: 10.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
gezeugt zu haben, das ihn überleben würde, ganz gleich, wann es mit ihm zu Ende ginge. Der Gedanke an den Tod fiel ihm plötzlich viel leichter als ihm klar wurde, dass nun alles in der Hand des Schöpfers liege, er nichts mehr tun könne, nun alles getan sei. Das war ein schöner, ein befreiender Gedanke. Er fühlte sich erleichtert und frei, bereit, sich seinem Schicksal zu ergeben, nicht mehr gegen den herannahenden Tod zu kämpfen, diesen verzweifelten Kampf, der längst sinnlos geworden war und ihn beinahe verzehrt hatte. Die Angst, diese dunkle, bohrende Angst, die immer da war, sich bedrohlich über jeden positiven Gedanken an die Zukunft gelegt hatte, sie war jetzt weg. Er ruhte zum ersten Mal wieder ganz ruhig in sich selbst, gelassen, ohne Anspannung und Erwartung, etwas müde vielleicht, wie man es ist, wenn man seine Arbeit getan hat, erschöpft und zufrieden. Dana bewegte sich wieder. Langsam ließ sie sein Glied aus sich herausgleiten. Schlaff sank es auf seinen Bauch, wo er die Nässe ihrer Säfte spüren konnte. Heiße Tropfen folgten nach, bis sie sich angehoben und mit der dagegen gepressten Hand ihren Spalt geschlossen hatte. Wieder reinigte sie sich sorgfältig und legte sich entspannt neben ihn. Mit einem Seufzer schmiegte sie sich an ihn, kuschelte ihren Kopf an seinen Hals und schloss die Augen. Nach einer Weile richtete sie sich etwas auf, beugte sich über ihn, bis ihre lang herab fallenden Haare ihre Köpfe wie ein Zelt umschlossen. Im durchscheinenden Licht sah er ...