1. Ein letzter Dienst


    Datum: 10.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    auf ihre Spalte an der mehrere dicke, trübweiße Tropfen hingen, die gleich auf ihn herunterfallen würden. Was für ein herrlicher Anblick! Diese geschwollene Möse da über ihm mit dem roten Fickfleck auf dem Venushügel, der seinen Namen nun wirklich zu Recht trug. Schöner konnte ein Mensch nicht sein wie diese natürliche Venus, die schon wieder lüstern unter dem Vorhang ihrer langen Haarmähne zwischen aufragenden, Brüsten auf ihn herablächelte. Sein Herz krampfte bei diesem Anblick, so schön war er. Er lechzte jetzt nach Erlösung. Sie hatte sein Seufzen richtig gedeutet, drehte sich herum und senkte ihr Gesäß langsam mit gebeugten Knien auf ihn hinab. Mühelos fand sein Schwanz wieder sein Ziel und glitt tief hinein in die nasse Wärme. Ihre herrlich runden Hinterbacken senkten sich bis auf seinen Bauch herunter. Dann beugte sie sich nach vorne und bot ihm Einblick, wo er zwischen ihren gespreizten Pobacken seinen Schaft in ihrer nassen Möse verschwinden sah. Nun begann sie, sich vorne mit ausgestreckten Armen auf seinen Knien abstützend, mit ihrem Unterleib heftig zu wippen und zu kreisen, immer heftiger und härter mit ihrem offenen Schoß zustoßend, lauter und schmatzender auf seinen Unterleib klatschend sich auf seinem zuckenden Schwanz selbst zu ficken. Sie wurde schneller und schneller, das Klatschen lauter und lauter bis es fast wie Beifall klang für die verrückte Raserei, die sie da mit ihrem Schoß vollführte. Ihre Geilheit übertrug sich nun auch auf ihn. Er fühlte, wie ein ...
    Pulsieren und Krampfen aus seinen Hoden aufsteigend, sich auf seinen ganzen Körper ausbreitete, sich dann auf seinen Schwanz konzentrierte, der pulsierend in den rasend fickenden Körper über ihm seinen heißen Samen ausspie und sich wieder und wieder bis auf den letzten Rest entleerte. Als sie merkte, dass er seinen Samen in ihr abspritzte, hörte sie abrupt auf und blieb reglos auf ihm liegen. Jetzt konnte Dana seine Zuckungen tief in sich deutlich spüren. Als seine pulsierende Schwanzspitze ihren Muttermund beklopfte, wurde auch sie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt, der sich so stark in ihren krampfenden Beckenmuskeln, die seinen Schwanz umschlossen, austobte, dass sich jede Bewegung auf ihn übertrug. Jan war immer noch im siebten Himmel und überwältigt von diesem so lustvollen Liebesakt, dass er beinahe erschrocken war, als er merkte, wie ihre Gebärmutter mit weit geöffnetem, pulsierendem Mund hüpfend auf seine Eichel klopfte, und auch noch den letzten Tropfen seines Samens in sich hineinzuschlürfen versuchte. So intensiv hatte er das noch nie gespürt, auch nicht, als er seine Tochter gezeugt hatte. Ob Dana sich geschützt hatte? Siedend heiß viel ihm ein, dass sie darüber gar nicht gesprochen hatten und seine Kondome immer noch unbenutzt in seiner Tasche steckten. Dann schwenkten seine Gedanken zurück und kreisten um sein Schicksal und auf einmal war ihm der Gedanke tröstlich, an die Möglichkeit zu denken, jetzt, gerade eben jetzt mit dieser wunderbaren Frau ein Kind ...
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