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Ein letzter Dienst
Datum: 10.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
als sich die Tür endlich wieder öffnete. Den schweren Verbandwagen hinter sich herziehend, trat sie an sein Bett. Er hatte sein Hemd bereits ausgezogen, die Bettdecke zurückgeschlagen und die Shorts heruntergestreift. „Tut mir leid" sagte er, „aber bis zur nächsten Visite hätte ich das nicht ausgehalten! Herzlichen Dank, Schwester, dass sie noch gekommen sind." „Ja, alles klar, ich musste noch schnell was anderes erledigen, aber nun habe ich Zeit. Nachher habe ich sowieso Feierabend. Also, los geht's!" Sie begann, den Verband zu lösen. Die Pflaster waren wenig sachgerecht über die Körperbehaarung geklebt und verursachten beim Lösen starke Schmerzen. Er stöhnte und wand sich. Sie bekam Mitleid. „Pass mal auf," sagte sie, „ich löse das Pflaster jetzt mit Benzin und dann reiße ich es mit einem Ruck herunter, ja? Dann tut es dir nicht so weh, o.k.?- Oh, mein Gott, jetzt habe ich sie geduzt, entschuldigen sie bitte, aber sie sind noch so jung und in unserem Alter ist das Duzen ja so üblich, tut mir leid." „Mir überhaupt nicht, ich heiße Jan! Ich freue mich, Dana!" Mit einigem Stolz über seine Schlagfertigkeit lehnte er sich mit einem Grinsen wieder ins Kissen zurück. „So, jetzt will ich dich mal von dem Zeug da befreien. Schau mal aus dem Fenster und beiß die Zähne zusammen!" Mit Daumen und Zeigefinger kniff sie heftig in seinen Oberschenkel und zog gleichzeitig mit einem plötzlichen Ruck den gesamten Verband herunter. Kein Schmerzensschrei, nicht mal ein Zucken als Reaktion. Sie ...