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Kommen und gehen
Datum: 07.02.2017, Kategorien: Schwule Männer,
schmecken,“ erzählte er mir weiter. „Eigentlich nehme ich nicht jeden mir Fremden gleich beim ersten mal mit in meine Wohnung, aber bei Dir stellte sich die Frage gar nicht. Du bist etwas besonderes, glaube ich,“ erklärte ich ihm mein sonst übliches Verhalten. Er ginste mich an und sagte, „Eines muß ich Dir aber noch gestehen, meine Hände waren voll von unser beider Sperma, als ich Dir in den Nacken griff.“ Ich grinste zurück und erwiderte, „Geil! Jetzt werden wir beide noch eine Dusche benötigen. Oder Du mußt mir die Soße aus dem Nacken lecken müssen.“ „Bück dich nach vorn,“ wieß er mich an. Ich senkte den Kopf und er fing an mir unser beider Sperma aus dem Nacken zu schlecken. Mir liefen ein heiße Schauer durch meinen Körper. Er machte es mit so viel Gefühl und Genuss, das mir ein anderer Gedanke kam. Ich griff nach seinen Händen und schleckte sie ab. Es schmeckte einfach nur geil. Als wir beide fertig waren, küssten wir uns noch einmal sehr intensiv. Ich fühlte wie Harald es genauso genoss, wie ich. „Hast Du lust heute nacht hier bei mir zu bleiben?“ fragte ich ihn spontan. Er sah mich an und sagte, „Liebend gern, würde ich das machen.“ Wir nahmen uns in den Arm und drückten uns ganz fest an einander. Ichs spürte seinen warmen Körper und fühlte seinen Herzschlag. Ich fühlte mich wohl. Harald blieb. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war Harald weg. Er hatte sich einfach in der Nacht oder am frühen Morgen davon gemacht. Ich war entäuscht. Nicht nur auf Harald, nein ...