1. Kommen und gehen


    Datum: 07.02.2017, Kategorien: Schwule Männer,

    stammelte, „Bitte nicht aufhören, bitte hör nicht auf!“ Er kam aus der Hocke hoch und sah mir ins Gesicht. „Ich denke Du wolltest schreien. Schade, hätte ich gerne gehört,“ sagte er grinsend. Seine Hände fassten mir ins Genick und er drückte meinen Kopf zu seinem. Wir sahen uns tief in die Augen. Seine waren dunkel Blau. Ich schmolz förmlich dahin. Diese Augen! So ein blau hatte ich bis dahin noch nie gesehen. Ich war sofort verliebt. Jetzt griff ich in seinen Nacken und zog seinen Kopf weiter zu mir. Unsere Lippen berührten sich. Vorsichtig drang meine Zunge in seinen Mund ein. Dann trafen sie sich, ein elektrischer Schlag durchzuckte unsere Zungenspitzen. Harald schloß seine Augen. Meine schlossen sich ebenfalls, damit nichts von außen dieses herrliche Gefühl des Kusses störte. Unsere Zungen umspielten sich. Ich weiß nicht mehr, wie lange der Kuss dauerte, aber gefühlt, war es eine herrliche Ewigkeit. Doch dann trennten sich unsere Zungen von einander und unsere Lippen lösten sich. Harald und ich öffneten die Augen und sahen uns an. „Wow!“ hörte ich Harald, wie von fern. „Das war ein ganz besonderer Moment für mich,“ sagte er weiter und strich mir über meinen Nacken. „Ja, das war es,“ gab ich noch benommen zur Antwort. Harald wohlte meinen Hals küssen, doch ich hielt ihn davon ab. Ich sah noch einmal in seine tief blauen Augen und küsste leicht seinen Mund. Dann wanderten meine Lippen weiter sein Kinn in Richtung Hals. Ich spürte über meine Lippen, wie Harald´s Körper ...
    anfing zu vibrieren. Meine Lippen wanderten weiter zu seiner Brust. Sie war leicht behaart. Etwas was ich sonst nicht so mochte. Meine bisherigen Bekanntschaften waren meist jünger und komplett rasiert. Aber bei Harald genoss ich die leichte Behaarung seiner Brust. Es kitzelte überraschender weise angenehm auf der Zungenspitze. Als ich eine Brustwarze mit meiner Zunge umkreiste, stöhnte Harald leicht auf. Seine Brustwarzen wurden hart. Auch die zweite wurde durch meine Zunge gestreichelt. Harald stöhnte jetzt lauter. Mit einer Hand drückte er meinen Kopf gegen seine Brust. Doch dann änderte sich die Richtung des Drucks. Leicht drückte er mich nach unten. Ich ging in die Hocke, direkt vor seinem harten Schwanz. Ich konnte den herrlichen Geruch seines Schwanz´s riechen. Es törnte mich weiter an. Ich wollte ihn nicht nur riechen, sondern auch schmecken. Also öffnete ich meinen Mund und ließ seine Eichel sanft in meinen Mund gleiten. Meine Lippen umschlossen sie und meine Zunge umkreiste, in meinem Mund, seine Eichel. Sein Schwanz roch nicht nur geil, nein, er schmeckte auch geil. So richtig männlich! Einfach herrlich. Mit einer Hand griff ich seine Eier und drückte sie sanft. Mit der anderen umfaßte ich seinen herrlich steifen Schwanz. Harald´s Hand lag immer noch auf meinem Kopf. Er drückte meinen Kopf fest an seinen Schwanz. Immer tiefer glitt er in meinen Mund, bis ich ihn an meinem Zäpfchen spürte. Ich schluckte kräftig und seine Latte glitt tiefer, immer tiefer, bis zum ...
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