1. Kommen und gehen


    Datum: 07.02.2017, Kategorien: Schwule Männer,

    ebenfalls an heiß zu werden. Zusätztlich wurden andere Teile an mir ebenfalls hart und wollten nach draußen. Ich öffnete wieder meine Augen und sah ihn an. Langsam näherte ich mich wieder seinen Lippen. Sie trafen sich wieder. Seine Zunge umkreiste meine Lippen und machte sie feucht. Ein irres Gefühl. Ich liebe es immer noch, wenn er das macht. Dann flüsterte er mir zu, „Du bist ganz nass und kalt, ich werde dich abrubbeln, damit Du wieder warm wirst. Er nahm sein Handtuch von der Hüfte und fing damit an mich ab zu rubbeln. Als er vorne fertig war, drehte er mich sanft um und rubbelte ebenfalls meinen Rücken trocken. Als er fertig damit war, legte er mir das Tuch über die Schultern und griff von hinten nach vorn an meine Gürtelschnalle. Er öffnete sie. Danach öffnete er meine Reisverschluß. Vorsichtig zog er mir die Hose herunter. Ich spürte wie er sich hinunter beugte um mir die Hose ganz aus zu ziehen. Meine Socken wurden gleich mit ausgezogen. Er kam wieder hoch und ergriff mein Bund der Unterhose. Langsam, mit viel Gefühl zog er sie mir herunter. Mein Schwanz sprang gleich in die Höhe, als er von der engen Unterhose befreit war. Auf der gleich Art und Weise, wie meine Hose, verließ meine Unterhose meinen Körper. Ich war jetzt nackt. Harald ergriff das Handtuch und fing an meinen Hintern abzu trocknen. Jedesmal, wenn das Tuch über meinen Hintern rauf oder runter glitt, wippte mein Schwanz im Takt dazu. Dann drehte Harald mich wieder um. Mit dem Handtuch in der Hand ging ...
    er in die Knie und fing an meine Beine ab zu trocknen. Er sah dabei abwechselnd in mein Gesicht und auf meinen Schwanz. Als er mit den Beinen fertig war, trocknete er mir meinen Schritt. Jede Berührung des Tuchs mit meiner Haut, brachte mich zum erschauern. Dann spürte ich seine Hand an meinem Schwanz. Ganz vorsichtig massierte er ihn. Dabei glitt meine Vorhaut im Takt vor und zurück. Ich hielt den Atem an. Feuchte Lippen waren auf einmal auf meiner Eichel zu spüren. Schwer atmete ich aus. Seine Zunge umspielte meine Eichel. Ich sah an mir herunter und sah noch gerade rechtzeitig wie mein Schwanz in Haralds Mund verschwandt. Er saugte genüsslich an ihm. Während er an meinem Schwanz saugte, blickt er nach oben zu mir. Unsere Blicke trafen sich. In seinem Blick erkannte ich pure Geilheit. Wie von selbst, legten sich meine Hände auf seinen Kopf. Er fühlte sich scheinbar aufgefordert, meinen Schwanz bis zum Anschlag an zu saugen. Ich stöhnte laut auf. Ganz langsam glitt mein Schwanz wieder aus seinem Mund. Er ergriff ihn mit einer Hand und wichste ihn kräftig. Er sah wieder zu mir hinauf. „Gefällt es Dir?“ fragte er mich mit einem netten Lächeln. Während er mich wichste, glitt seine Zungenspitze über meine Eichel. Auf einmal spürte ich seine andere Hand an meinem Arsch. Sanft strich sie über ihn. Ich konnte erst niocht antworten auf seine Frage, doch dann presste ich, „Einfach nur Geil. Wenn Du aufhörst, schrei ich!“ aus mir heraus. Er hörte auf! Ich jappste laut nach Luft und ...
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