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Kommen und gehen
Datum: 07.02.2017, Kategorien: Schwule Männer,
vergessen, das Harald sich ja ausgezogen hatte, also nackt war. Als ich das Bad betrat, war er gerade dabei sich die Haare zu trocknen. Erschrocken über meine Unbekümmertheit, Stotterte ich eine Entschuldigung, „Oh, tut mir leid. Ich wollte nicht .. Naja, also es war nicht meine Absicht …. Ich meine ...“ Weiter kam ich nicht. „Was soll das Gestammel?“ fragte er, „Ich glaube Du hast schon genug nackte Männer in deinem Bad gesehen, oder?“ „Ja, hab ich. Aber ich hatte nicht die Absicht, Dich in eine unmöglich Situation zu bringen,“ erwiderte ich. Er schwang sich das Handtuch um die Hüfte und kam auf mich zu. Als er vor mir stand, sah er mir direkt in die Augen. Ich hatte das Gefühl, seine Augen hatten hypnotische Kräfte. Ich sah nur noch sie. Dann fühlte ich eine Hand von Harald in meinem Nacken. Ganz sanft fasste sie zu. Er zog meinen Kopf zu sich herunter. Unsere Lippen trafen sich. Zu erst ganz vorsichtig berührten sie sich. Sie waren angenehm warm und ich schmeckte zum ersten mal seine Speichel. Vorsichtig berührte seine Zunge meine Lippen. Dann begaben sie sich auf den Weg in meine Mundhöhle. Sie drang nicht schnell, fordernd und hektisch ein, nein, eher als wenn sie auf dem Weg zur Erforschung unbekannten Gebietes war. Seine Zungenspitze fand meine. Sie berührten sich sanft und liebevoll, als ob sie schon immer auf einander gewartet hatten. Ich erwiderte seine Zungensspiele. Seine Hand im Nacken fing an ihn zu streicheln. Es war alles so sanft und zärtlich, nicht so ...