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Kommen und gehen
Datum: 07.02.2017, Kategorien: Schwule Männer,
Anschlag. Sein Schwanz war tief in meinem Hals. Harald lies kurz seinen Schwanz in meinem Rachen, dann zog er ihn vorsichtig wieder heraus. Sein Schwanz war schleimig vor Speichel aus meinem Rachen. Ich rang nach Luft. Seine Hand streichelte sanft meinen Kopf. Ich sah zu ihm herauf. Er sah zu mir herunter. In seinem Gesicht und seinem Blick konnte ich die reinste Geilheit sehen. Das machte mich noch weiter an. Ich steckte seinen Schwanz wieder in meinen Mund und fing an ihn kräftig zu blasen. „Jahhhh!! Oh Du bist so geil! Jahhh!! Hör nicht auf,“ stöhnte er. Ich griff mit einer Hand nach meinem Schwanz und fing an im Takt der Blasbewegung meinen Schwanz zu wichsen. Doch dann spürte ich, wie aus dem druck seiner Hände ein ziehen wurde. Er zog mich nach oben. Sein Schwanz glitt aus meinem Mund und ein Gefühl der leere machte sich in meinem Mundraum breit. Als ich wieder auf meinen Füssen stand, drückten seine Hände meinen Kopf zu seinem. Er küsste mich gierig. Es war nicht wie am Anfang, sondern der Kuß drückte nur noch Geilheit aus. Nicht nur er war so extrem geil, sondern auch ich. Ich erwiderte seinen gierigen Kuß. Dann trennten sich unser Lippen wieder. „Du machst mich so geil, wie noch keiner vorher,“ stöhnte er, „ich komm gleich!“ „Ich auch!“ stöhnte ich zurück. Harald ergriff meinen Schwanz und zugleich seinen. Er wichste beide mit einer Hand zugleich. Wir sahen uns in die Augen. „Ich komm,“ stöhnte ich. Er stöhnte zurück, „Ich auch!!“ Wir kamen beide zusammen. Ich ...