1. Kapitel II Ankunft


    Datum: 05.02.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Bassin. Als ich die Stufen hinunter ins Wasser stieg tauchte ich sogleich unter und kam wach und erfrischt Stück für Stück weiter zu mir. „Wir haben den römischen Raum als euer Domizil ausgewählt. Er erschien uns am besten geeignet euch einen sanften Übergang von der spartanischen Zelle im Gefängnis nach Xanadu zu ermöglichen.“ Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. Dieser Ort des Paradieses, der vollkommener nicht sein konnte sollte einen Übergang schaffen aus meiner Zelle? Welcher unsägliche Luxus mochte hier noch lauern in diesen Mauern. Welche Überraschungen sollte ich noch erleben? Die nächste sollte nicht lange auf sich warten lassen. Meine Schöne klatschte in die Hände und rief: „Zeit für die Reinigung“. Ich konnte erkennen wie in der rückwärtigen Wand meines Bassins drei Öffnungen entstanden, durch die sogleich drei anmutige Wesen auf mich zu geschwommen kamen. Eben noch nur in köstliches Nass getaucht umgaben mich nun erneut junge Frauen, die ihre zarten Körper um meinen wanden, mich mit ihren Haaren umgarnten wie weiland die Gesänge der Sirenen Odysseus und seine Gefährten. Ich spürte wie Hände, Brüste Ärsche und formvollendete Beine sich an mich schmiegten, jede Kurve, jede Höhlung wurde durch sie ausgefüllt, die sich zärtlich an mir rieben. Eine köstlichere Art der Körperreinigung war nicht vorstellbar. Eine der Frauen lutschte mir unter Wasser anmutig den Schwanz, eine zweite züngelte an meinem Anus während sich die dritte mir sanft in die Arme schwamm, mich ...
    küsste und als ich ihre Zunge willkommen hieß, schmeckte ich wie ihr Mund gefüllt war mit Zahnpaste, wie sie diese in meinem Mund verteilte und begann mit ihrer Zunge fest über meine Zahnreihen zu verteilen. All dies Treiben hatte mich in Rekordzeit abspritzen lassen, in den Mund meiner blasenden Nixe. Beide, die sich in meinen unteren Etagen zu schaffen gemacht hatten waren inzwischen wieder aufgetaucht, rekelten sich vor mir aneinander, küssten sich innig und ich konnte erkennen wie die eine der anderen meinen Samen schenkte, ihn ihr langsam in den erwartungsvollen Mund träufelte. Das war zuviel für mich. An Laszivität nicht zu überbieten (wie sollte ich mich irren!) schlug ich übermütig ins Wasser, bespritzte meine Badegäste und versuchte sie zu vertreiben, sie ließen sich auf das neckische Spiel ein, kreischten und tauchten erneut unter. Wie zum Abschied schwammen sie mir noch einmal zwischen den Beinen hindurch, streiften mich mit ihren Haaren und verschwanden wie ein köstlicher Spuk hinter der sich erneut öffnenden Wand. Ich verließ das Becken, das mir ein köstlicher Jungbrunnen war, hüllte mich in das bereitgehaltene Tuch ein, das sie zuvor mit ihrem Körper angenehm erwärmt hatte – und aus meiner Wohlfühllaune heraus, richtete ich beinah übermütig das Wort an sie: „Und nun, Süße habe ich Hunger“ ich begleitete dies mit einem leichten Klaps auf ihren Po, ein entzückend kleiner Quiecker, und sie setzte sich mit einem neckischen Hopser in Gang. Gebannt auf ihren Hintern ...
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