1. Von Frau Heuberg verführt


    Datum: 05.02.2017, Kategorien: Reif,

    meine Beine und entfernte vorsichtig den Ring. Es war so, als hätte mein „Gewehr“ nur darauf gewartet. Kaum war der Ring entfernt, feuerte er eine Ladung meines Liebessaftes auf meinen Bauch. Ehe sie sich versehen hatte, kam noch eine zweite hinterher. „Und ich dachte“, kicherte sie, „ich hätte dich leer gevögelt.“ Sie griff nach meinem neben ihr liegenden String und rieb sie meinen Liebessaft von meinem Bauch. „Darf ich das behalten“, fragte sie liebevoll, „als Erinnerung für unseren ersten Liebesabend?“ Ich nickte. Liebevoll drückte sie einen zärtlichen Kuss auf meinen erschlaffenden Schwanz und wanderte küssend nach oben, um mich noch mit einem intensiven Zungenkuss zu verwöhnen. Silvia stand auf. Fast strippend schlüpfte sie aus ihrem String, rieb damit aufreizend geil durch ihre Liebesspalte, dann roch sie an ihm und ließ ihn dann noch einmal durch ihre Muschi gleiten ehe sie ihn mir reichte. „Hier“, flüsterte sie dankbar, „eine Erinnerung von mir.“ Dann stieg ebenfalls strippend aus ihren Strümpfen und ließ ihren Strapsgürtel auf den Boden gleiten. „Hunger?“, fragte sie, „ich habe im ...
    Kühlschrank eine kleine Stärkung für uns.“ „Ja gerne.“ Nackt gingen wir in die Küche. Meine Hand lag dabei auf ihrem Po und mein Mittelfinger zwischen ihren Pobacken. Wir holten alles aus dem Kühlschrank und setzten uns dann an den Tisch in der Essecke. Silvia nahm meine Hand und legte sie auf ihre Muschi. „Ich möchte einen Finger von dir in mir spüren“, sagte sie, dann legte sie ihre Hand auf meinen Phallus und streichelte ihn sanft. Es wurde ein langer Abend, wir holten alles nach was wir zuvor vergessen hatten. Es gab viel zu erzählen, lachen und zärtlich sein. Erst spät in der Nacht zog ich das Shirt über, die Hose lag locker über der Schulter. Mit zärtlichen Küssen verabschiedeten wir uns., wobei wir uns noch einmal zärtlich befingerten. Zwei meiner Finger stecken in ihrer Möse und sie wichste mich heftig. Erst als das Licht im Treppenhaus anging und wir hörten, dass unten jemand kam stoben wir auseinander. Als ich ein paar Stufen nach unten gegangen war, beugte sich die nackte Silvia noch einmal über das Geländer und sagte: „Morgen kaufe ich dir neue geile Unterwäsche und du gehst mit.“
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