1. Von Frau Heuberg verführt


    Datum: 05.02.2017, Kategorien: Reif,

    Immer wieder zwinkerte mir Frau Heuberg zu, wenn ich sie zufällig im Treppenhaus traf. Ich wunderte mich schon arg. Denn immerhin schätzte ich sie auf Mitte Fünfzig. Sie war schlank hatte eine wunderbare Figur und endlos lange Beine. Ihre Brüste schienen knackig fest zu sein, soweit ich das beurteilen konnte. Auch drückten sich ihre Knospen immer durch ihr Shirt oder Bluse, wenn wir aneinander vorbei gingen. Als ich einmal hinter ihr die Treppe hoch ging, zeichnete sich deutlich das hintere eines Strings, der zwischen ihren wohlgeformten Pobacken verschwand, unter ihrem engen Kleid ab. Frau Heuberg war für mich eine nette Nachbarin, mit einer sexy Figur und unheimlichen tollen erotischen Ausstrahlung. Aber über sie selbst wusste ich eigentlich nichts. Der Freitagnachmittag war mein großer Putz- und Waschtag. Als erstes ging es runter in den Keller, die Waschmaschine gefüllt und angestellt. Zurück in die Wohnung, putzen, saugen aufräumen. Dann zurück in den Keller. Dort wartete dann immer schon die Waschmaschine piepsend auf mich. Jetzt nur noch aufhängen und das Wochenende konnte beginnen. Aber im Trockenraum war ziemlich alles belegt. Nur in der Ecke schien die Wäsche bereits trocken zu sein. Eines der T-Shirts schien Frau Heuberg zu gehören. So etwas hatte ich schon einmal an ihr gesehen. Aber bevor ich ihre Wäsche ab- und meine Wäsche aufhängte, wollte ich sie lieber fragen. Ich ging die Treppe hoch zur Haustür und klingelte bei Ihr. „Ja?“, ertönte es aus der ...
    Wechselsprechanlage. „Ich bin es, Herr Regloh, ich wohne zwei Stockwerke tiefer, ist das ihre Wäsche im Trockenraum?“ „Ja.“ „Diese ist trocken. Darf ich diese abhängen, dann wäre für meine Wäsche Platz.“ „Machen sie das einfach. Es wäre aber lieb von ihnen, wenn sie die Wäsche dann mir bringen könnten. Der Korb der bei der Wäsche steht ist meiner.“ „Mache ich gerne. Und vielen Dank.“ „Keine Ursache.“ Ich ging zurück in den Trockenraum und hängte ihre Wäsche ab. Fast nur Handtücher. Legte diese ordentlich zusammen in den Wäschekorb der bei ihrer Wäsche stand. Als ich die vorletzte Reihe abhängte, kamen dahinter –versteckt aufgehängt – wunderschöne Dessous zum Vorschein. Winzige Strings, mit Spitze, mit Seide, durchsichtig, zwei sogar im Schritt offen, wunderschöne BHs, passend zu den Strings und ein Strapsgürtel. Ich zögerte, sollte ich das auch abhängen? „Das kann nur Frau Heuberg gehören“, dachte ich mir. Also nahm ich dies auch von der Wäscheleine. Jedes Teil ließ ich genussvoll durch meine Hände gleiten, bevor ich es sorgfältig zusammen legte. Zum Schluss legte ich noch eine schwarze durchsichtige Bluse auf den Wäschekorb. „Sie sieht sicher toll drin aus“, dachte ich bei mir, „wer wohl der Glückliche ist, der sie so sehen darf?“ Ich hängte meine Wäsche auf, schnappte ihren Korb und ging zu ihr. Frau Heuberg wohnte zwei Stockwerke über mir, direkt unter dem Dach. Ich klingelte. „Ja?“, war zu hören, als sie in die Gegensprechanlage sprach. „Ich bringe ihnen ihre Wäsche Frau Heuberg“, ...
«1234...8»