1. Von Frau Heuberg verführt


    Datum: 05.02.2017, Kategorien: Reif,

    herrlich transparenten schwarzen Chiffon Bluse vor mir. Drunter trug sie einen schwarzen durchsichtigen BH darunter, der genau so viel enthüllte, wie mein Hysterie-String. Steil ragten die Nippel ihrer Brüste in die Höhe. Um ihre Hüften lag der Strapsgürtel den ich heute von der Wäscheleine genommen hatte und ihre Beine steckten in herrlichen Strümpfen, die von den Strapsen gehalten wurden. Sie trug einen eng anliegend String Ouvert, der so geschnitten war, dass ihre Schamlippen durch die seitlich vorbei laufenden Bändchens geil zur Geltung gebracht wurden. Drüber zog sich ein feiner, sorgsam rasierter und frisierter Strich ihrer Schamhaare. „Wow“, sagte ich ehrlich, „sie sind eine wunderbare Frau und sehen hinreißend chic und sexy aus.“ „Komm lass uns ins Wohnzimmer gehen“. „Moment, ich habe auch etwas für sie“. „So was denn?“ „Bitte die Augen schließen“, bat ich. Sie tat es gehorsam. Ich zog meine Turnschuhe, mein Shirt, meine Jogginghose und Strümpfe aus. „So, sie dürfen ihre Augen wieder öffnen“. Freudig erregt schaute sie mich dann von oben bis unten an, als ich nur im Ministring vor ihr stand. „Als Danke schön für die zauberhaften Einblicke die sie mir heute gewährt haben und auch jetzt schon wieder gewähren“, sagte ich. „Du schaust wunderbar aus“, stammelte sie, „äh sie.“ Prüfend schaute sie auf meinen Liebesstab, der noch brav im String weilte, streckte ihre Hand aus und fuhr zärtlich über meine rasierten Stellen. „Toll, endlich mal ein Mann der sich die Schamhaare ...
    rasiert.“ „Das tat ich nur für sie.“ „Dreh dich doch mal – bitte“, bat sie mich. Gerne erfüllte ich ihr den Wunsch. „Halt“, sagte sie, als ich ihr den Rücken zudrehte. Ich fühlte wie ihre Hand den Rändern des Strings folgte. Hörbar erregt zog sie Luft ein. „Weiter.“ Ich drehte mich weiter, bis ich ihr wieder in ihre erregt glänzenden Augen schauen konnte. Sie kam einen Schritt auf mich zu und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen. „Sie haben mir schon immer gefallen und das heute früh war verführerische Absicht“, gestand sie, „ich habe spontan reagiert, als sie geklingelt haben. Ich war einfach heiß auf sie und habe auf die schnelle das Geilste angezogen was gerade greifbar war. Zum String hat es nicht mehr gereicht. Die heißesten Dessous lagen ja im Wäschekorb.“ „Das dachte ich mir schon. Wer ist denn der Glückliche, der sie bisher so genießen durfte?“ „Bisher noch keiner“, antwortete sie verschämt, „das habe ich mir erst zugelegt nachdem ich sie zum ersten Mal gesehen habe. Bisher habe ich es nur zuhause getragen und mir vorgestellt wie es ist, wenn sie mich mal darin sehen.“ „Sie sehen echt geil – äh – toll darin aus. Deshalb musste ich mich einfach revanchieren.“ „So jetzt lass uns erst einmal ins Wohnzimmer gehen“, forderte sie mich auf. Im Wohnzimmer standen zwei Gläser Sekt. Sie bückte mit leicht gespreizten Beinen nach den Sektgläsern und gewährte mir dabei absichtlich lange einen Blick auf ihre Lustspalte. Erregend anzuschauen, wie zwei dünne Bändchen sie um ihre ...
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