1. Von Frau Heuberg verführt


    Datum: 05.02.2017, Kategorien: Reif,

    schlanken Hüften schlängeln, sie direkt über ihrem Po vereinen und an als ein Bändchen zwischen ihren knackigen Pobacken zu verschwinden. Vor ihrer Lustspalte teilt sich das Bändchen wieder und dann schlängeln sie sich entlang ihr blanken, feucht schimmernden Schamlippen entlang nach vorne. „Einen süßen Anblick gewähren sie mir da“, sagte ich mit lüsterner Stimme, streckte meine Hand aus und ließ zwischen ihr knackigen Pobacken zur ihr Lustspalte und ihrer herrlich blanken, zarten Schamlippen wandern. „Ja?“, antwortete sie und wackelte neckisch mit ihrem Hintern. Sie spreizte die Beine etwas, damit mein Finger zwischen ihren Schamlippen lag und ließ ihre Lustspalte dann über meinen Finger gleiten. Sie genoss sichtlich meine zärtlichen Berührungen. „Ja sehr, ich kann meine Erregung vor ihnen sowieso nicht mehr verbergen.“ Nach einer scheinbar endlos langen Zeit nahm sie die Gläser und reichte mir eines. Freudig stellte sie fest, dass das was sie mir gezeigt hatte nicht ohne Auswirkungen auf mein Lustzepter gewesen war. Die Spitze des Zepters ragte schon deutlich aus dem String. „Ich bin die Silvia“, sagte sie zu mir und streckte mir ihr Glas entgegen. „Ich der Robert.“ Wir stießen an und hauchen uns zwei zärtliche Freundschaftsküsse auf die Wangen. Sie legte dabei ihre andere Hand auf meinen Luststab der jetzt deutlich aus dem bisschen Stoff herausragte und schob meine Vorhaut zurück. Ich tat es ihr nach und legte meine Hand auf ihre Muschi und versenkte den Mittelfinger ...
    wieder zwischen ihren herrlich blanken Schamlippen. Geile, feuchte Wärme umfing ihn. „Weißt du Robert“, setzte sie noch einmal, „seit du hier wohnst und ich dich zum ersten Mal gesehen habe, bin ich verknallt in dich. Bei jedem Masturbieren habe ich mir vorgestellt von dir gevögelt zu werden. Und die Chance die sich mir heute bot, musste ich einfach nutzen. Aber so wie du jetzt vor mir stehst und wenn ich sehe wie stolz deine Lustlanze aufragt, sind diese Gefühle wohl keine Einbahnstraße?“ „Nein, wirklich nicht“, entgegnete ich, „wirklich nicht. Würde ich sonst so spärlich bekleidet vor ihnen – äh dir – stehen?“ „Du bist nicht spärlich bekleidet. Du siehst sexy aus in diesem winzigen String. Schön, dass es für Männer so etwas auch gibt. Sie setzte sich auf das kleine Sofa. Ich folgte ihr und stand dann vor ihr. Sie umfasste mich und zog mich näher her, bis ich ganz dicht vor ihr zwischen ihren Beinen stand. Zärtliche Küsse hauchte sie auf meine Schwanzspitze. Während sie das tat, zog sie meinen String nach unten und drückte mich noch näher an sie heran. Meine Eichel tauchte zwischen ihren Lippen verschwunden ein. Mit den Zähnen schob sie meine Vorhaut zurück. Ihre Zunge liebkoste meine Eichel. Ich hatte die Augen geschlossen und genoss. So ein Vergnügen hatte mir noch keine Frau bereitet. „Sie weiß, wie man bei einem Mann die Gefühle in den Schoß rutschen lässt“, dachte ich bei mir. Meine Hände vergruben sich in ihrem Haar und hielten ihren Kopf fest, als ich meine Lustlanze ...
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