1. Von Frau Heuberg verführt


    Datum: 05.02.2017, Kategorien: Reif,

    sprach ich durch die Tür. „Ach sie, einen Moment bitte, ich muss mir nur schnell etwas überwerfen.“ Es dauerte eine Weile und dann öffnete sie. In einem dünnen, leicht transparenten Bademantel, stand sie in der Tür. Deutlich sichtbar war, dass halterlose Strümpfe trug, sowie einen BH, der ihre tollen Brüste wunderbar zur Geltung brachte. Meine Augen wanderten jeden cm an ihr genießend von oben nach unten und erkundeten diesen atemberaubenden Anblick, als wollten sie sich vergewissern, dass dies kein Traum sei. „Ihre Wäsche“, sagte ich stockend. „Vielen Dank“, sagte sie und blickte prüfend auf den Wäschekorb, um zu sehen, dass auch nichts fehlte. „Hat Ihnen gefallen, was sie abgehängt haben?“, wollte sie wissen. „Sehr“, gab ich zu, „aber auch das was, ich jetzt sehe, ist nicht ohne. Sowohl die Verpackung als auch der Inhalt“. „Schlingel“, sagte sie, nahm den Korb, drehte sich und stellte den Korb in ihren Flur. Sie bückte sich dabei so tief, dass ich noch einen wunderbaren Blick auf ihre Muschi erhaschen konnte. „Ob sie absichtlich ihr Beine spreizt, damit ich ja alles sehe?“, schoss es mir in den Sinn. Denn sie trug kein Höschen. „Auch dieser Anblick ist echt geil – äh – toll – äh – nicht ohne“, sagte ich mit Lust in der Stimme, als sie sich wieder aufrichtete und zur Tür kam. Sie schien zu genießen, was sie mit ihrem Spiel bei mir angerichtet hatte. „Wenn ich meine Scham frisch rasiert habe, dauert es ein Weilchen bis ich wieder ein Höschen tragen kann. Schön zu hören, dass ...
    ihnen gefällt, was ich ihnen gezeigt habe.“ Sie blickte mir dabei tief in die Augen, nachdem sie zuvor auf meinen sich ausbeulende Hose geblickt hatte. „Möchten Sie etwas trinken“, hakte sie noch nach. „Etwas später gerne, ich muss die Wohnung noch aufräumen.“ „So gegen sechs“, ließ sie nicht locker, „ich habe ihnen noch so viel zu zeigen.“ „Ich komme gerne. Ich möchte ihnen auch etwas zeigen.“ „Das ist echt lieb von Ihnen“, sagte Frau Heuberg sichtlich erfreut, „lassen Sie uns einen wunderschönen Abend haben“. Sichtlich erregt ging ich in meine Wohnung zurück. War das Zufall, Absicht, dass Frau Heuberg sich so präsentierte? Wartete sie auf jemand anderen? War sie einfach nur geil und wollte vögeln? Jetzt bekam alles, was ich bisher so im Treppenhaus erlebt hatte, auch einen Sinn. Am Ende war Frau Heuberg sogar scharf auf mich. „Hm, da musst du dir etwas einfallen lassen“, sagte ich im Stillen zu mir. Schnell brachte ich die Wohnung in Ordnung. Dann machte ich mich auf in die Stadt. Gleich neben dem großen Kaufhaus gab es ein Dessousgeschäft, das auch sexy Männerunterwäsche im Angebot hatte. Dort wollte ich nach etwas, was Frau Heuberg gefallen könnte, schauen. Die Verkäuferin war sehr aufgeschlossen als ich ihr meinen Wunsch offenbarte. „Ich möchte mit etwas ausgefallenem meine Freundin überraschen“, sagte ich als Notlüge. Sie fragte mehrmals nach, wollte Details wissen, was meine Freundin gerne trug. Ich beschrieb ihr, was ich an Frau Heuberg gesehen hatte. Ließ kein Detail ...
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