1. Von Frau Heuberg verführt


    Datum: 05.02.2017, Kategorien: Reif,

    glitt aufs Sofa. Meine Stute Silvia „stieg“ mit ihren Händen aus den Trägern heraus. Ich beugte mich über sie und nahm ihre herrlichen Brüste in ihre Hände. Es war herrlich die riesigen Nippel zu fühlen. „Vergiss meine Lustperle nicht, Robert“, bat Silvia. Meine Hände wanderten zu ihrem Lustzentrum, zogen ihre Schamlippen über die Bändchen des Strings auseinander und begannen ihre Liebesperle zu reiben. Ich hatte kaum damit begonnen, da jagten schon erste Wellen eines Orgasmus durch Silvias Körper. Es war eine Freude ihr Jauchzen und Juchzen und Luststöhnen zu hören. Silvia war nicht mehr zu halten. Sie übernahm das Kommando und stieß immer heftiger gegen mich, als hätte sie Angst, es könnte ein Traum sein. Ich passte mich ihrem Rhythmus an und stieß meinen Liebesstab noch heftiger in ihre heiße, gierig schmatzende Grotte. Es dauerte nicht mehr lange und ein zweiter heftiger Orgasmus jagte durch ihren Körper. Ihre Lustschreie müssen in der Nachbarwohnung zu hören gewesen sein. Ich hatte das Gefühl, meine Liebesstab müsste in ihr platzen, als ich mit lautem Aufstöhnen meine Sahne ihn ihr abschoss. Der Lovering ließ es nicht zu, dass die Kraft meiner Lanze nachließ. Prall und hart blieb er in Silvias Muschi. Die geile Stute bestimmte das Spiel. Silvia hielt nämlich nicht inne, sondern jagte sich und mich zu einem weiteren Höhepunkt. Erst danach gönnte sie uns eine Pause. Ihre Schenkel zitterten unter meiner Last, als ich mich auf ihren Rücken legte. Sie zärtlich auf den Rücken ...
    küssend glitt ich aus ihr heraus. Mein Liebesspeer stand immer noch prall und fest. Silvia richtete sich auf und schaute mich mit glücklich verklärten Augen an. „Wow“, juchzte sie, „geil wie mein Hengst die Stute genommen hat“. Mit einem Blick auf meine Latte meine sie: „Lass mich noch deine Reiterin sein.“ Ehe ich mich versah, hatte sie mich auf den Boden gedrückt und flach auf den Rücken gelegt. Im Stil einer geübten Reiterin schwang sie sich auf mich und ließ meine Lanze in ihr versinken. Sofort galoppierte sie los. Ihre Brüste wippten erregend auf und ab. Das ließ mich schnell die unbequeme kühle Lage auf dem Parkettboden vergessen. Von Silvia war nur ein lustiges Jauchzen, Juchzen und Stöhnen zu hören. In ihren Augen blinkte geile Fröhlichkeit. Sie freute sich riesig, nach ihren Wünschen und Vorstellungen mich ficken, vögeln und bumsen zu können. Meine Hände legten sich um ihre Brüste. Ich kniff ihre drallen Nippel und ließ ihre Brüste kreisen. Lustvolle Seufzer kamen über ihre Lippen. Sie war nur kurze Zeit geritten, da wurde sie vom heftigsten aller Höhepunkte geschüttelt. Silvia wurde langsamer und legte sich erschöpft auf mich. „Oh Robert“, dran zärtlich an mein Ohr, „danke, dass ich austoben durfte.“ Mit ihren Liebesmuskeln sagte sie meinem Liebeszepter in ihrer Höhle zärtlich danke. „Ich glaube es wird Zeit, deine Liebeslatte von ihrem Lovering zu befreien“, sagte sie. Silvia erhob sich sachte und ließ meine Lanze aus sich heraus gleiten. Dann kniete sie sich über ...
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