1. Christine 05


    Datum: 22.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihrem Po herumwandern wie tapsende Kinderhände. Als sie seine Blicke auf ihrer Schamlippen spürte, konnte sie es nicht verhindern, dass sich diese mit Gänsehaut überzogen. Sie wollte in ihren Bikini steigen, doch etwas hielt sie zurück, sie seufzte bloß: „Ach wie dumm, da löst sich das Futter..." Christine blieb in ihrer gebeugten Haltung und nestelte an der Innenseite ihres Höschens, da hörte sie das Kichern ihrer Tochter, dann unverständliches Nuscheln von Tim. Auf einmal beeilte er sich, in seine Badehose zu steigen. Schon öffnete sich die Tür zum Schwimmbecken, und weg war er. Ihre Tochter blieb neben ihr stehen und hörte nicht auf zu kichern. Christine zog den Bikini hoch, zupfte ihn zurecht und drehte sich fragend um. Ihre Tochter lachte ihr ins Gesicht: „Zu komisch!... der Arme!... Hast du gesehen, Mama?" „Was denn?" gab sich Christine ahnungslos. „Du bist mit dem Rücken zu uns gestanden. Tim hat seine Augen kaum von deinem Hintern lassen können... und als du dich gebückt hast, hat er deine Muschi mit den Augen regelrecht aufgefressen... dann ist es passiert." „Du meinst, seine Hose ist ein bisschen in Aufruhr geraten?" „Was heißt ein bisschen!" gluckste ihre Tochter, „er hat sein Ding kaum mehr in die Badehose stopfen können und ist mit dem Tuch vor dem Bauch hinausgerannt." „Ist er ein kleiner Spanner, dein Freund?" „I wo. Ich kann Tim gut verstehen... Du hast ja keine Ahnung, wie scharf du so aussiehst. Ich habe das mal zuhause vor dem Spiegel probiert. Wenn du dich ...
    tief hinunter bückst, steht deine Muschi weit vor, so richtig zum hinein beißen." „Jungs haben's nicht leicht", seufzte Christine versöhnlich, „man sieht gleich, wie es um sie bestellt ist. Da haben wir Frauen es schon etwas leichter, unsere feuchte Zuneigung zu verbergen." „Mein Gott ist das aufregend!" rief ihrer Tochter und klatschte in die Hände, „meine Mami kann meinen Freund regelrecht anders machen!" „Ich hoffe doch", warf Christine ein, „dass Tim vor allem deinen Hintern süß findet." „Tut er ja. Tim ist richtig vernarrt in ihn. Jedes Mal, wenn er sich von hinten an mich heran schleicht..." Sie schloss ihre Hand um Mamas Ohr und flüsterte: „... isst er mich auf wie einen saftige Frucht." „Muss das schön sein", seufzte Christine wehmütig. „Ja", schwärmte ihre Tochter, „und dann... ich darf's ja kaum sagen... leckt er meinen Po." Ich mag das auch, raunte Christine. „Was?... du? Du magst sowas auch?" Sie blickte zur Decke und staunte: „Wer hätte das gedacht, meine Mami..." „Aber später will ich ihn schon in meiner Muschi spüren, murmelte Christine." „Tim?" „Eh...", antwortete sie verwirrt, „ich meine nur so... eh... den Mann!" Sie zog die Augenbrauen hoch und bemerkte: „Fast habe ich den Eindruck, du freust dich darüber, dass sich Tim in meinen Po verguckt hat, beinahe könnte man denken, du möchtest, dass er mich..." „Ich weiß auch nicht", versuchte ihre Tochter zu erklärten, „aber ich hab's von Anfang an mitgekriegt, wie er dir auf den Hintern starrt. Das hat mich sowas ...
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