1. Christine 05


    Datum: 22.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Freundin aufgehellt hatte, sie antwortete: „Ich trage schwarze Strümpfe, deshalb bin ich bei Schwarz geblieben." „Die seidenen?" „Ja, die fühlen sich so fein an auf der Haut." Sie raunte: „Möchtest du sehen?" Sie presste die Beine zusammen und blickte erwartungsvoll zu Christine hinüber. Diese schluckte zuerst, doch dann flüsterte sie: „Bitte sei so unanständig..." Jasmin senkte den Kopf, schob ihre Schenkel Zentimeter um Zentimeter auseinander und schaute unter den Augenbrauen zu ihrer Freundin hinüber. Diese konnte es kaum erwarten, einen Blick auf ihr Höschen zu werfen. Als ihre Knie weit genug auseinander ragten, lehnte sich Christine in ihren Sessel: „Ich wusste gar nicht, dass die so gut aussehen... jedenfalls an dir. Deine schwarzen Strümpfe, deine schwarz bedeckte Muschi, alles zeichnet sich ab..." Sie schloss die Augen, atmete tief durch und erklärte: „Vielleicht besser, du setzt dich wieder richtig hin, sonst garantiere ich für nichts. Zwar hast du mich oben auf dem Bett fast um den Verstand gebracht... trotzdem, ich könnte gleich nochmals..." Sie schlug die Augen auf und sah, dass Jasmin nicht im Traum daran dachte ihre Beine zu schließen, stattdessen lächelte sie schelmisch zu ihr und raunte: „Kannst du auch nicht genug kriegen?" „Was ist bloß los mit mir?" seufzte Christine, „ich erkenne mich selbst kaum wieder." „Da sind wir nicht die einzigen", entgegnete Jasmin, „Gertrud geht es genau so. Vorgestern hat sie mich angerufen, sie kommt nächste Woche vorbei und ...
    bleibt zwei Tage." „Aber", warf Christine ein, „du hast doch gesagt, dass sie heiratet." „Wird sie auch", kicherte Jasmin und lachte: „Aber sie mag nicht bis zur Hochzeit warten." „Und was sagt der Bräutigam dazu?" „Wie soll ich sagen?" schmunzelte Jasmin, „im Gegenzug bin ich nach der Hochzeit beim Brautpaar für ein Wochenende eingeladen..." „Du meinst", forschte Christine, „für ein privates Wochenende... zu dritt?" „Ja, aber zuerst freue ich mich auf die Tage mit Gertrud." Christine schlug vor: „Wenn sie da ist, kommt ihr aber auf eine Tasse Tee vorbei." „Nanu?" gab sich Jasmin belustigt, „du hast mir doch gesagt, bis anhin hättest du noch nie den besonderen Blick für Frauen gehabt." „Schon", antwortete Christine, „aber ich mag mich daran erinnern, dass sie im Supermarkt ab und zu vor mir an der Kasse gestanden hat, da habe ich sie mir natürlich angeguckt..." „... und festgestellt, dass sie eine bezaubernde Schönheit ist." „Ja." „... und dass ihre weiblichen Kurven selbst Frauen aus dem Tritt bringen können." „Ich geb's ja zu", murmelte Christine, „ich habe mich dabei ertappt, dass meine Augen dem Schlitz in ihrem Kleid gefolgt sind..." „... und in Gedanken hinauf bis zu ihrem wohlgeformten Po. Bestimmt hast du dich gefragt, was für ein Höschen sie trägt." „Eh... ja, hab ich." Jasmin, die immer noch mit ausgebreiteten Beinen vor Christine saß, neigte sich mit einem schmutzigen Lächeln nach vorn: „Du scheinheiliges Luder du..." Sie lehnte sich genüsslich in ihren Sessel und ...
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