1. Christine 05


    Datum: 22.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    fand sie zurück zu ihrem Lächeln, denn Jasmins Spielsachen lagen immer noch vor der Couch am Boden. Während sie sich setzte, schaute Jasmin über die Schulter zu ihr und erklärte: „Warte, ich hab's gleich. Wenn du mir schon jedes Jahr Konfitüre kochst, dann will ich mich auch ein bisschen erkenntlich zeigen." Die Pause kam Christine gerade recht, zuerst musste sie sich vom Schrecken erholen. Ihre Freundin plauderte, faltete ein Wäschestück nach dem andern zusammen und legte es in den Korb. Je öfter sie sich hinunterbückte, desto mehr verschwand die Umgebung des Zimmers aus Christines Sichtfeld. Ihre Augen ruhten auf Jasmins Po, der von einer Seite zur andern schwenkte und sich beim Hinunterbeugen prall auf ihrem engen Jupe abzeichnete. Als sie sich einmal mehr tief in den Korb hinein beugte um die Wäsche zu ordnen, traten ihre Schamhügel auf dem Stoff ihres Höschens hervor. Einen Moment später kniete Christine hinter Jasmin und strich mit den Händen über ihre strumpfbedeckten Beine. Diese hörte auf zu plaudern, hielt in ihrer Haltung inne und drehte den Kopf nach hinten. Christine hörte sich sagen: „Bleib so." Je höher sie ihre Fingernägel über Jasmins Strümpfe führte, umso deutlicher zeichnete sich auf dem freien Abschnitt darüber Gänsehaut ab. Ihre Nägel machten kehrt, gruben sich an den Innenseiten der Schenkel in das schimmernde Gewebe und suchten sich schlängelnd einen weg nach unten. Jasmin ging in die Knie und quietschte: „Ih!... das kitzelt!..." Die Fingernägel ...
    bewegten sich erneut nach oben, auf die nackte Haut über den Strümpfen, und weiter auf den Stoff des Seidenhöschen, wo sie ihre Kreise zogen. Christine vernahm ihr eigenes Flüstern: „Mein Höschen steht dir aber ausgezeichnet..." „Deine Finger machen mich wahnsinnig", kam es gepresst zurück. Christine löste ihre Nägel und bedeckten Jasmins Po mit nicht enden wollenden Küssen. Ihre Freundin stützte sich am Rand des Wäschekorbs ab und schob die Beine auseinander. Sie schnaufte auf, als Christine eine Hand zwischen ihre Schenkel steckte und mit einem Finger zuerst über die eine, dann über die andere Schamlippe strich und hauchte: „Ich glaube, ich habe mich gerade in deine Muschi verliebt." „Du machst mich feucht", ächzte Jasmin. „Selber schuld", kicherte Christine, „war deine Idee... nun zahl ich's dir heim..." „Oh ja!..." war alles, was Jasmin hervorbrachte. Christine drückte ihre Nase tief in die Lücke zwischen Jasmins Beinen, atmete ihren betörenden Duft ein, immer aufs neue, bis sie benebelt aufstand, ihre Freundin aus der unbequemen Haltung befreite und sie zur Couch führte. Dort gab sie Anweisungen: „Knie dich hin." Jasmin rutschte nur so weit auf die Sitzfläche, dass ihre Unterschenkel über den Rand ragten. Christine ging zu Boden und schob ihre Füße auseinander, ließ die Hände über ihre Strümpfe gleiten, und weiter unter den Rock, den sie ihr über die Hüfte hob. Jasmin spürte erneut unzählige Küsse auf ihrem Höschen, mit der Zeit immer tiefer zwischen den Beinen. Auf einmal ...
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