1. Christine 05


    Datum: 22.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    raunte: „... nun möchte ich aber auch wissen, welche Farbe dein Höschen hat." Christine legte eine Hand auf den Hals und schaute zur Seite, doch dann versuchte sie den Blick mit Jasmin zu halten, raffte den Rock hoch und schob die Knie auseinander. Ihre Freundin entdeckte einen feuchten Fleck auf ihrem Höschen und kicherte: „Hab ich's mir doch gedacht..." „Was kann ich dafür, wenn du so mit mir sprichst", murmelte Christine verschämt. Sie befreite sich aus der Situation, indem sie mit einem Ruck aufstand und sich entschlossen vor ihre Freundin stellte, da klingelte die Hausglocke. Sie wandte sich schulterzuckend ab und öffnete die Tür. Es war Frau Steiff vom Landfrauenverein, die ihr einen Stapel Broschüren fürs Dorffest brachte. Diese erblickte durch die offene Tür Jasmin, Christine konnte nicht anders als sie auf einen Kaffee zu bitten. Sie betrat mit Frau Steiff das Wohnzimmer und stellte erleichtert fest, dass ihre Freundin wieder manierlich auf der Couch saß und mit abgespreiztem kleinen Finger an ihrer Tasse nippte. Die beiden Frauen begrüßten sich freundlich, und Frau Steiff nahm neben Jasmin Platz. Christine reichte ihr eine Tasse Kaffee und setzte sich den Frauen gegenüber in ihren Sessel. Ihr blieb beinahe das Herz stehen, als sie Jasmins Tasche am Boden sah. Offenbar war diese umgekippt, als ihre Freundin ein Taschentuch hervorgeholt hatte, denn daneben lagen zwei Dildos auf dem Teppich, die mussten heraus gekullert sein. Da lagen sie nun, die Lustspender, genau ...
    zwischen Jasmins und Frau Steiffs Füßen. Christine wusste, dass die geschwätzige Frau Steiff alles andere als Verständnis für Sexspielzeug hatte, dafür war sie im Frauenverein bekannt, und noch für weit sittenstrengere Ansichten. Christine erlitt Höllenqualen. Schon sah sie sich und Jasmin dem Dorfgeschwätz ausgeliefert, doch Frau Steiff war derart in ihre eigene Rede versunken, dass sie die Dildos nicht einmal bemerkte, als ihre Fußspitze dagegen stupste, und diese unter den Glastisch rollten. Nach zehn Minuten erhob sie sich, wünschte einen guten Tag und machte Jasmin gar ein Kompliment für ihr schickes Kleid, sie, die sonst alles brandmarkte, was schön und sexy war. Als Christine die Haustür hinter sich geschlossen hatte, fasste sie sich ans Herz und musste tief durchatmen. Zurück im Wohnzimmer sah sie, dass Jasmin von alldem nichts mitgekriegt hatte, denn sie stand vor dem Esstisch, faltete ein Liedchen summend Wäschestücke zusammen und bettete sie in den Korb am Boden. „Du hast Nerven!" stieß Christine aus, „hast du nicht bemerkt, dass deine Spielsachen die ganze Zeit über auf dem Boden gelegen haben?!... Gottlob hat sie Frau Steiff nicht gesehen." Sie zeigte zur Couch. Als sich ihre Freundin umdrehte und ihre Dildos erblickte, gluckste sie: „Du Lieber! Wie peinlich!... Was hätte Frau Steiff bloß für Augen gemacht! Gott sei Dank ist sie gegangen. Neben dieser Frau wird mir nie so recht warm." Christine brachte das Geschirr in die Küche. Als sie wieder ins Wohnzimmer trat, ...
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