1. Christine 05


    Datum: 22.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    von erregt." „Und dann hast du dir gedacht, er würde sich an mich heran schleichen?..." „... und dich von hinten nehmen", kicherte ihre Tochter mit glühenden Wangen. Sie gestand: „Wie soll ich sagen... wenn ich mit Tim Sex habe, ist er ganz nahe bei mir..." „Geht ja nicht anders", gluckste Christine. „Ja, aber jetzt habe ich ihn von der Seite gesehen, wie er ist, wenn er..." „... drauf und dran ist, sich hinter mich zu knien..." „... und deine Muschi aufzuessen." Sie seufzte: „Das macht mich ganz wuselig, Mam." „Und?" fragte Christine belustigt, „wenn du ein Junge wärst, müsstest du jetzt auch mit einem Badetuch vor dem Bauch aus der Kabine rennen?" „Komm, Mami, gehen wir schwimmen." Christine stopfte ihre Sachen in die Badetasche und forderte ihre Tochter auf: „Geh schon mal vor, ich hole mir am Kiosk noch schnell eine Zeitschrift." Zehn Minuten später fand sie ihre Tochter beim vereinbarten Platz. Tim war nicht da. „Weiß Tim, wo wir sind?" „Klar, wir waren schon zweimal hier." Christine breitet ihre Tücher auf dem Rasen aus und legte sich auf den Bauch. Sie schaute zufrieden um sich und bemerkte: „Wirklich ein herrliches Plätzchen, mitten in den Büschen, abseits vom Lärm und Trubel." „Ich bin auch froh, dass ich nicht ständig Spielbälle zurückwerfen muss", seufzte ihre Tochter. Allmählich döste Christine ein, doch plötzlich wurde sie durch einen Aufschrei geweckt. Tim stand breitbeinig über ihrer Tochter und schüttelte seine tropfnassen Haare. Diese juckte auf und ...
    rannte ihm hinterher. Nach einer halben Stunde kamen die beiden erschöpft aus dem Schwimmbecken zurück, legten sich auf den Bauch und ließen sich an der Sonne trocknen. „Ein Eis?" fragte Tim eine Viertelstunde später. „Gerne, ein Schokoeis", erwiderten die Frauen wie aus einem Mund. Tim nahm sein Portemonnaie und verschwand. Christine dämmerte weg und versank wieder in ihren Gedanken an den Morgen mit Jasmin, da drang zuerst ein Aufschrei zu ihr, dann die wütende Stimme ihrer Tochter: „Du Ferkel du! Siehst du nicht, was du angerichtet hast? Wenigstens in der Packung hättest du es lassen können!" Christine blinzelte zu ihrer Tochter hinüber und sah, dass sie mit zwei Fingern ein Eis am Stiel anhob, dessen Schokoladehaut an ihrem Bauchnabel klebte. „Tschuldige", murmelte Tim, „ich wusste nicht, dass es schon so weich ist." Er überreichte Christine ihr Eis und schlug seiner Freundin vor: „Komm, essen wir's beim Schwimmbecken, dort kannst du dir die Flecken unter der Dusche abwaschen." Die beiden schlenderten ihr Eis schleckend davon, doch kaum fünf Minuten später wurde Christine erneut aus ihren Träumen gerissen. Ihre Tochter stampfte um die Büsche, ergriff ihre Badetasche und schnaubte: „So, für heute hab ich genug... Blödmann... Wenn Tim fragt, ich bin gegangen." Bevor Christine nach dem Grund fragen konnte, sah sie unter den Zweigen der Büsche nur noch ihre Füße, die sich Richtung Garderobe entfernten. Bald war Tim zurück und legte sich ohne ein Wort neben sie. „Was war denn?" ...
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