1. Christine 05


    Datum: 22.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    den Nasenlöchern geklaubt hatte, ächzte er: „Mit Melanie, eine Studentin von meiner Uni." Da niemand Melanie kannte, wurde das Gesprächsthema gewechselt, und alle ließen sich den Nachtisch schmecken. „Wir gehen heute ins Bad, Mama", meldete sich ihre Tochter, kommst du auch mit? Christine zögerte, erinnerte sie sich doch an das letzte Mal, als Tim in die Umkleidekabine stürmte, und sie schwach wurde. Doch dann dachte sie an den Morgen mit Jasmin. Nach all dem, was sie mit ihrer Freundin erlebt hatte, war sie für den Rest des Tages außer Gefahr. Zwar fühlte sie sich angenehm müde, hätte sich eigentlich lieber in ihr Zimmer zurückgezogen um sich aufs Bett zu werfen und zu schlafen, aber egal, das konnte sie auch im Schwimmbad an der Sonne, dort winkte ihr erst noch eine gesunde Hautfarbe. „Na gut, ich bin mit von der Partie", entschloss sie sich, „ich war dieses Jahr noch kaum im Bad. Lasst mich aber zuerst die Küche sauber machen, ich rufe euch." „Wir machen's umgekehrt!" rief ihre Tochter erfreut, „du machst dich oben bereit, und wir rufen dich, wenn die Küche aufgeräumt ist." „Da werde ich nicht nein sagen", bedankte sich Christine und stieg die Treppe hoch. *** Eine Stunde später waren die drei zum nur wenige hundert Meter entfernten Bad unterwegs. Vor der Kabinentür entschied sich Christine, den beiden den Vortritt zu lassen und sich umzuziehen, wenn der Umkleideraum frei war. Sie wollte sich umdrehen und zum nahen Kiosk gehen, da hatte ihre Tochter sie bereits in die ...
    Kabine geschoben und die Tür geschlossen. Christine seufzte innerlich und setzte ihre Badetasche auf der Bank ab. Während ihre Tochter unbekümmert aus den Jeans stieg, öffnete sie ihren Sommerrock und legte ihn beiseite. Ihre Tochter bemerkte, dass Tim stehen blieb, und fragte beiläufig: „Willst du dich nicht umziehen?" Tim schlüpfte aus seinem T-Shirt, hielt es um seine Arme gewickelt und blieb erneut stehen. Ihre Tochter murmelte: „Warte, ich helf dir." Sie begann an seinen Jeans zu fingern. Christine sah, dass die zwei abgelenkt waren, sie schlüpfte schnell aus ihrem Höschen, setzte sich auf die Bank und zupfte ihr T-Shirt über den Kopf. Sie verharrte eine Weile mit hochgestreckten Armen und beobachtete durch das Gewebe hindurch, wie Tim ohne Jeans vor ihr stand und zwischen ihre Schenkel starrte. Ihre Tochter schien nicht zu bemerken, dass sich seine Boxershorts augenblicklich ausbeulten, denn diese saß bereits auf der Bank und streifte sich ihren Slip über die Beine. Als Christines Kopf wieder zum Vorschein kam, schaute Tim unschuldig zur Decke. „So so", dachte sie sich belustigt, „jede Menge Blicke für die Exfreundin, aber keinen Mumm, es der neuen Flamme zu gestehen." Sie nahm sich vor, es diesem Schlaumeier heimzuzahlen, erhob sich, drehte ihm den Rücken zu und bückte sich tief hinunter, um in ihren Bikini zu steigen. Sie machte das derart ungeschickt, dass sie dazu mehrere Anläufe brauchte, zwischen denen sie jeweils eine Pause einlegte. Christine fühlte Tims Augen auf ...
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