1. Der Sklavenmarkt


    Datum: 05.02.2017, Kategorien: BDSM,

    mich in meinem viel zu kleinen Slip und den verbundenen Augen bemerkt. Was sich die Passanten wohl dabei gedacht hätten? Endlich stoppte der Wagen und der Motor wurde abgestellt. Herrin Jeannette befahl ihrer Dienerin Maria mich ins Abrichtezimmer zu bringen. Was sollte dieser Zimmername wohl bedeuten? Sollte ich wie ein Hund dressiert werden? Das Halsband hatte ich ja schon. Maria führte mich wortlos in ein Gebäude, wir stiegen einige Stufen hoch, bogen ein paar Mal ab, zum Glück hatte Maria anscheinend Erfahrung, wie man jemanden führt, der verbundene Augen hatte. Maria öffnete noch eine letzte Tür und führte mich in einen Raum. Endlich nahm sie mir die Augenbinde ab. Der Raum war relativ groß, das Licht war gedämpft so hatte ich keine Schwierigkeiten mit meinen Augen nach so langer Dunkelheit. Der Raum war ziemlich groß und mit eher dunklen Möbeln eingerichtet. Auffallend waren die vielen Möglichkeiten jemanden irgendwo festzubinden. Überall an den Wänden waren Haken und Ösen angebracht. Auch mitten im Raum hingen Ketten von der Decke und am Boden gab es Haken, wo mit Karabinern leicht ein Sklave fixiert werden konnte. An der Wand sah ich auch ein großes Andreaskreuz mit Fesseln für Hände und Füße. Maria führte mich in die Mitte des Raumes und ich wurde an die Ketten gefesselt. Meine Arme musste ich gespreizt nach oben strecken und so wurden sie mit den Lederriemen, die ich um meine Handgelenke bekommen hatte, dort festgemacht. Auch meine Beine musste ich spreizen und auch ...
    sie wurden am Boden fixiert. Maria machte sich noch an meinem viel zu kleinen Slip zu schaffen und zog die schnüre noch enger. Mein Schwanz war nun noch mehr eingeklemmt in das kleine Stückchen Slip und meine Eier wurden fest an den Körper gedrückt. Maria verließ den Raum und ich hatte Zeit mich ein wenig genauer umzusehen. Neben dem Andreaskreuz und den Ketten gab es noch einige Möbel im Raum. Da war zb ein Sessel mit einer hohen Lehne, wie alle anderen Möbel war auch er reichlichst mit Befestigungsmöglichkeiten versehen. Aber das besondere an dem Stuhl war, dass er keine normale Sitzfläche hatte, wenn man darauf sitzen wollte musste man die Beine spreizen, aber dazwischen war nichts. So konnte man zwar sitzen aber der Schwanz und die Muschi waren den Blicken, und nicht nur diesen, frei ausgesetzt. Dann gab es auch noch eine Streckbank. Am Kopfende war eine Holzklammer mit 3 löchern, eine für den hals und 2 für die arme, angebracht. War sicher ein nettes Spielchen, wenn man dort lang gezogen wurde. In einer Ecke stand ein Käfig, wahrscheinlich nicht einmal einen Meter hoch, viel zu eng um drinnen liegen zu können. War man dort eingesperrt, wurde es mit der Zeit sicher sehr ungemütlich. An den Wänden hingen noch diverse Spreizstangen, Peitschen, Gerten, Fesseln und Masken. Wenn das alles an mir ausprobiert werden sollte, dann stand mir noch eine schlimme Zeit bevor. Hoffentlich war Herrin Jeannette nicht zu sehr sadistisch, aber entkommen konnte ich ihr jetzt nicht mehr. Ich ...
«12...8910...14»