1. Der Sklavenmarkt


    Datum: 05.02.2017, Kategorien: BDSM,

    musste ihr einfach gehorchen, was blieb mir anderes übrig? Aber irgendwie fand ich die Sachen im Raum und die Spiele, die man vielleicht damit machen konnte doch auch sehr erregend. Aber mein im Slip eingeklemmter Schwanz hatte ja kaum Bewegungsfreiheit. Maria kam zurück und sagte: „Herrin Jeannette hat noch eine Überraschung für dich! Du wirst die Nacht ganz besonders genießen dürfen!" Dann band sie mich los und führte mich zum Andreaskreuz, dort verzurrte sie mich wieder fest. Ich war absolut bewegungsunfähig, ich war eng an das Kreuz gefesselt. Maria befreite überraschenderweise meinen Schwanz aus dem engen Gefängnis des Slips. Kaum war er frei, schoss auch schon das Blut hinein und er wurde auch ohne direkte Berührung durch Maria hart. Nun machte sich Maria an einem Gerät zu schaffen, voerst konnte ich nichterkennen was es war. Sie schob es vor mich und stellte es knapp vor meinen Schwanz. Dann erkannte ich, dass es eine Vakuumpumpe war, die man über den Schwanz stülpen konnte. Genau das tat Maria auch in diesem Moment. Ich war erfreut über diese Wendung und dachte endlich werde ich zu meinem ersehnten Höhepunkt kommen dürfen. Maria schaltete auch das Gerät ein, aber sie wählte eine Frequenz, die viel zu langsam war, um mich zum Spitzen zu bringen. Aber die Pumpe saugte in immer gleichen Abständen an meinem Schwanz. Jedes Mal wenn die Erregung ein wenig nachließ saugte die Maschine ein paar Mal an meinem Schwanz und der wurde auch immer wieder gleich hart. Maria ...
    wünschte mir noch eine gute Nacht und verließ den Raum. Sollte ich etwa so die ganze Nacht aushalten müssen? Jetzt war es ja noch sehr angenehm und geil, aber wie wird es wohl nach ein paar Stunden sein? Aber die Zeit verging, ohne dass mich jemand aus dieser Lage befreit hätte oder ich zumindest einen Höhepunkt gehabt hätte. Aber die Maschine war in einem so genialen Rhythmus eingestellt, dass es mich zwar erregte, aber ich hatte keine Chance, auch wirklich zu kommen. Mit der Zeit wurde es eine ziemliche Tortur für mich. Wollte meine Herrin Jeannette dadurch meinen Willen brechen? Mich zu absolutem Gehorsam erziehen, der keinen Widerspruch duldete? Es vergingen vielleicht viele Stunden, aber ich wusste es nicht. Diese dauernde Erregung, ohne Erfüllung, war schon extrem. Meine Müdigkeit wurde immer schlimmer, aber das Saugen an meinem Schwanz riss mich immer wieder aus dem Schlaf. Endlich hörte ich wieder jemanden kommen, ich schrie: „Bitte befreit mich von dieser Maschine. Bitte lasst mich endlich kommen!" Herrin Jeannette betrat den Raum und sagte: „Du wagst es hier zu schreien? Bist du noch bei Trost! Dafür sollte ich dich auspeitschen! Aber weil es dein erster Tag hier ist, werde ich Gnade vor Recht ergehen lassen! Du Schlappschwanz hast die Vakuumpumpe nicht mal 2 stunden ausgehalten! Vielleicht ist es besser ich mache dich zum Arbeitssklaven und nicht zum Lustsklaven!" Dann stellte sie die Maschine ab und ging. Es waren nur 2 Stunden? Mir kam es schon vor als ob es die ganze ...
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