1. Der Sklavenmarkt


    Datum: 05.02.2017, Kategorien: BDSM,

    Nacht gewesen wäre. Ich war erstaunt und zugleich frustriert, weil ich Herrin Jeannette nicht besser gedient hatte. Mit der Zeit wurde ich so müde, dass ich gefesselt am Kreuz, eingeschlafen bin. Am Morgen werde ich rau geweckt. Herrin Jeannette zieht kräftig an den Schnüren meines Slips und presst meinen Schwanz und meine Eier noch mehr zusammen. „Begrüßt man so seine Herrin? Verschläfst du einfach, wenn ich den Raum betrete? Pass auf, dass dir das nicht wieder passiert!" Meine Herrin trug an diesem Morgen einen Hauch von Nachthemd, ich konnte ihren wunderschönen Körper durchscheinen sehen. Sie hat einen tollen, festen Busen, den ich nur allzu gern berühren würde. Maria war auch in ihrer Begleitung, sie trug ein enges T-shirt und eine engsitzende Jean. Jeannette sagte zu ihr: „ Wir wollen unseren Neuling mal ein wenig Abwechslung nach dieser Nacht bieten. Zieh dich aus! Aber schön langsam! Verstanden!" Maria stellte sich in die Mitte des Raumes und begann langsam ihr Shirt nach oben zu ziehen. Sie machte es wirklich gut, ihre Bewegungen waren sehr erotisch. Sie streifte sich ihr Shirt über den Kopf und ihr toller Busen war in voller Pracht zu sehen. Ihre langen schwarzen Haare verdeckten ihn manchmal, was den Reiz nur erhöhte. Nun begann sie sich wieder ganz langsam aus ihren engen Jeans zu schälen. Unter den Jeans trug sie nichts mehr, ihr knackiger junger Po, hätte mich schon sehr gereizt ihn zu berühren, aber ich musste in meiner Fesselung zusehen. Sie war glatt rasiert, ...
    kein haar war auf ihrer Muschi. Mein Penis pochte in dem viel zu straffen Slip, er wollte endlich in die Freiheit und sich entfalten. Herrin Jeannette sah, wie ich immer mehr erregt wurde und sagte: „Das gefällt dir wohl, du geiler Sklave! Aber du musst noch ein wenig warten. Sklavin komm her zu mir! Zieh mich aus und dann leck mich! Aber mach es gut!" Herrin Jeannette hatte ja nur diesen kleine etwas von Nachthemd an. Maria streifte es ihr mit einer zärtlichen Bewegung vom Körper. Jeannette machte es sich auf einer Coach bequem. Sie spreizte ihre Beine und sagte: „Komm endlich her! Mach etwas schneller!" meine Herrin Jeannette hat eine wunderschöne Muschi und Schamlippen, die dazu einladen geleckt zu werden. Maria kniete sich vor ihre Herrin und begann sanft über die Schamlippen und die Klitoris zu lecken. Jeannette schloss die Augen und man konnte sehen, wie sehr sie es genoss. Maria machte es sichtlich gut, es dauerte nicht sehr lange und ich sah, wie der Atem meiner Herrin immer schneller wurde. Auch bei mir blieb dieser geile Anblick nicht ohne Konsequenzen. Mein Steifer hatte sich am Rand des engen Slips einen weg nach Außen gesucht und die Eichel ragte glänzend ins Freie. Ich hätte mich jetzt unheimlich gern gewichst, aber konnte ja nicht oder wie gut wäre jetzt diese Vakuumpumpe gewesen. Einmal nur Saugen und ich wäre explodiert. Aber so blieb meine Geilheit unbefriedigt. Ganz im Gegenteil! Meine Herrin stöhnte immer lauter und trieb Maria an: „Mach weiter, du kleine ...
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