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Der Sklavenmarkt
Datum: 05.02.2017, Kategorien: BDSM,
Sklavin! Komm leck! Schneller! Vergiss meine Klitoris nicht! Ja so ist es gut!" Jeannette wurde immer lauter und mit einem lauten, langgezogenen Schrei kam sie zu ihrem morgendlichen Höhepunkt. In diesem Moment war ich mir sicher, dass es nicht ihr letzter für diesen Tag sein würde. Nur würde auch ich endlich meinen Orgasmus haben dürfen? Nur diese Frage durfte ich mir eigentlich nicht mehr stellen, es war rein an Herrin Jeannette's Lust und Laune, was mit mir geschehen würde. Herrin Jeannette wandte sich mir zu und sagte: „Ich habe eine Überraschung für dich! Maria bring ihn herein!" Was meinte Jeannette mit „ihn"? War es wieder ein Folterwerkzeug oder ein anderer Mann? Aber ich bin ja nicht bi, das wäre ja nur für sie ein Spielzeug mehr. Maria ging aus dem Raum, nackt wie sie war. Ich konnte kaum meine Blicke von ihr abwenden, bis meine Herrin mich anschrie:" Du sollst mich ansehen und nicht meine Sklavin, sonst gibt's wieder die Augenbinde!" Ich schaute sofort zu meiner Herrin, die sich nach ihrem Höhepunkt noch immer genüsslich ihre Muschi streichelte. Dann meinte sie: „Ich werde mir nun meinen Spaß verdoppeln!" in diesem Moment ging die Tür auf und Maria führte an der leine einen nackten Mann herein. Er war ungefähr 178cm groß und schlank. Sein Schwanz hing schlaff hinunter, er war gut rasiert, kein Haar war in seiner Schamgegend zu sehen. An der gegenüberliegenden Wand war ein weiteres Kreuz, dort wurde er von Maria angebunden. Herrin Jeannette sagte richtig förmlich: ...