1. Der Sklavenmarkt


    Datum: 05.02.2017, Kategorien: BDSM,

    streicheln, aber geil werdet ihr es trotzdem haben!" meinte Herrin Jeannette . Der Platz für den Penis in dem Gürtel war eher eng bemessen, wenn er schlaff war hatte er gerade genug Platz. Aber wohin, wenn er steif wurde? Jeannette befahl Maria auf einer Coach platz zu nehmen, ihre Füße musste sie rechts und links davon auf den boden stellen, sonst lag sie bequem darauf. Herrin Jeannette nahm von der Coach zwischen den Beinen von Maria eine Abdeckung weg. Zum Vorschein kam ein Vibrator und eine kleine Fernbedienung. Herrin Jeannette ölte den Vibrator noch gut ein, dann drückte sie ein paar Knöpfe auf der Fernbedienung und der Vibrator begann mit regelmäßigen Stoßbewegungen. Herrin Jeannette platzierte nun den Vibrator noch in der Muschi von Maria und dann drehte sie an einem kleinen Rad und der Vibrator wurde schon in der Muschi von Maria versenkt. Maria wurde nun von dieser Maschine mit gleichmäßigen und tiefen Stößen gebumst. Es schien sie auch aufzugeilen. Ihre Atmung wurde immer schneller und sie stöhnte auch leise. Nur für Marcel und mich war es nicht so ganz angenehm. Bei uns beiden wurde der Platz im Keuschheitsgürtel sehr eng. Herrin Jeannette kam auch noch zu jedem von uns und spielte am Gürtel herum, diese Bewegungen gaben uns noch den Rest. Das Stöhnen von Maria war pure Geilheit, aber für Marcel und mich war es schon ein wenig schmerzhaft. Der Schwanz und die Eier hatten schlicht und einfach keinen Platz in ihrem Gefängnis. Aber Herrin Jeannette genoss den ...
    Anblick der Sklavin, die sich ihrem Höhepunkt näherte und das Winden der männlichen Sklaven, die von ihrem Keuschheitsgürtel befreit werden wollten. Als Maria nahe am Orgasmus war, drehte Jeannette noch einmal an den Knöpfen der Fernbedienung und die Stöße der Maschine wurden schneller. Maria stieß einen lauten Schrei aus, als sie kam. Herrin Jeannette schickte Maria nach ihrem Orgasmus aus dem Raum. Sie hatte die Erlaubnis sich frisch zu machen. Nun kam meine Herrin zu mir, streichelte über meinen Oberkörper, ihr Hand wanderte über meinen Bauch und dann löste sie mir den Keuschheitsgürtel. Endlich konnte sich mein Schwanz wieder in Freiheit ausdehnen. Es war ein wahnsinnig angenehmes Gefühl. „Das gefällt dir wohl Diener? Bin schon neugierig, wie dir mein nächstes Spiel gefallen wird." Sagte meine Herrin und streichelte dabei meinen Schwanz, der natürlich bei einer Berührung durch meine Herrin sofort steinhart wurde. Nun ging sie zu Marcel, löste auch bei ihm den Gürtel und auch seine Fesseln. Er trug nur noch sein Halsband, dort hackte Herrin Jeannette eine Leine ein und führte ihn zu mir. „Knie dich hin!" befahl sie Marcel. Auf dem Weg zu mir, sah ich wie sich das Glied von Marcel zu voller Größe aufrichtete! Groß, steif und schön gebogen stand sein Penis weg. Ein wirklich schöner Anblick! Nun kniete Marcel vor mir, ganz nahe an meinem Steifen. „So nun hab ich eine ganz besondere Überraschung für euch! Marcel nimm seinen Schwanz in den Mund und mach ihn so richtig schön fertig! ...