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Der Sklavenmarkt
Datum: 05.02.2017, Kategorien: BDSM,
Auf meinen Geschäftsreisen komme ich oft auch in den Orient. Ich handle mit Teppichen und Gewürzen. Ich bin ein 46-jähriger Händler, mein Namen ist Franz, aus Österreich und ich lebe wegen meiner vielen Reisen allein. Wenn ich mein Aussehen beschreiben soll, dann würde ich mich als 176cm großen Mann, mit braunen Haaren, blauen Augen beschreiben. Ein kleiner Bauch lässt sich leider auch schon sehen. Ich bin ja gutem Essen und Trinken nicht gerade abgeneigt. Das Alleinleben hat leider auch seine Schattenseiten. Immer wenn ich gerne ein wenig Spaß mit einer Frau haben möchte, muss ich mich erst auf die Suche machen. Was es noch ein wenig schwieriger macht ist, dass mir 08/15-sex keinen Spaß macht. Vor einigen Jahren bin ich durch eine Freundin auf den Geschmack gekommen, dass es toll ist, wenn ich ein wenig devot beim Sex bin, ebenso geil ist es für mich, wenn ich mich ausgestellt fühle oder Zuseher um mich weiß. Bei meiner letzten Geschäftsreise hat sich dann eine Fantasie in Realität verwandelt. Zwar nicht gewollt, aber doch sehr geil. Ich will nun erzählen, was mir passiert ist. Meine Handelsreisen verlaufen meistens ohne besondere Vorkommnisse. Aber auf der letzten Reise ist meine Karawane überfallen worden. Wir fuhren mit unseren 4 Jeeps von einer Oase ab und wollten danach zurück zur Hauptstadt. Dazu mussten wir eine Reise, die mindestens 5 Tage dauerte einplanen. Der Weg führte uns durch ein Gebiet von dem wir zwar wussten, dass es immer wieder Überfälle gab, aber wir ...